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Geschichte von Grumbel

(M)eine kleine Engländerin

Bald war es geschafft. Ich konnte schon das Ausfahrtschild der Autobahn sehen und dann war es nur noch eine viertel Stunde und ich würde zu Hause sein. Endlich wieder einmal! Fast fünf Monate hatte ich meine Eltern nicht gesehen, da wir jeweils am entgegengesetzten Ende Deutschlands wohnen. Aber jetzt hatte ich ein schönes langes Wochenende bei Mama vor mir. Die Autobahnausfahrt war da und ich fädelte mich auf den Zubringer ein. Dann, eine Abfahrt weiter, durch zwei Ortschaften und ich fuhr auf den Hof. Der Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich nur fünf Minuten Verspätung hatte. Nicht schlecht für fast 700 Kilometer.

Kaum war ich in den Hof eingefahren, öffnete Mama auch schon die Haustür. „Schön, dass du endlich mal wieder da bist, Junge“, begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss. Ich stellte meine Tasche ab und sog die Luft ein. „Reibekuchen! Wunderbar!“ Mama lächelte und dann kam der Spruch meiner Kindheit. „Bring deine Sachen aufs Zimmer, wasch dir die Hände und dann kann es gleich losgehen. Papa öffnet schon die Flaschen.“ Folgsam ging ich die Treppe hinaus, stellte meine Tasche in mein altes Zimmer, öffnete noch schnell das Fenster und ging ins Bad um mir die Hände zu waschen. Mit leichtem Schritt ging ich die Treppe hinunter und betrat das Esszimmer. Mama saß schon am Tisch und Papa begrüßte mich ebenfalls mit einer Umarmung und ich setzte mich auf meinen angestammten Platz. Jetzt sah ich, dass noch ein viertes Gedeck auf dem Tisch stand, aber bevor ich fragen konnte, öffnete sich die Türe zu Küche und eine Schüssel, die unverkennbar den Duft von Reibekuchen verströmte, kam ins Wohnzimmer. Quatsch, natürlich nicht nur eine Schüssel! Getragen wurde diese Schüssel von einer jungen Frau, die ich noch nie im Leben gesehen hatte. Ich staunte nicht schlecht. Hatte sich meine Eltern auf ihre alten Tage noch ein Dienstmädchen zugelegt? „Richtig“, sagte mein Vater, „das weißt du ja noch nicht! Das ist Sarah. Sie kommt aus Nottigham und beginnt nächstes Jahr hier an der Uni ihr Medizinstudium. Vorher wollte sie aber die Sprache kennen lernen und wohnt deshalb für ein Jahr in einem deutschen Haushalt. Ihre Anfrage ging über die Uni und da habe ich gedacht, sie könnte doch bei uns wohnen und lernen. Außerdem kann sie hin und wieder bei mir in der Praxis reinschauen und bekommt so schon einmal einen Einblick in die Medizin.“

Jetzt war ich völlig baff. Bisher hatten sich meine Eltern immer geweigert, fremde Menschen in ihrem Haus wohnen zu lassen. „Times are changing!“ sagte ich, stand auf und gab Sarah die Hand. Dann begannen wir zu essen. Ich gebe es zu, meine Aufmerksamkeit war zwischen den Reibekuchen und Sarah geteilt. Sarah hatte ein hübsches Gesicht, mit wunderschönen, dunklen Augen, die immer zu lächeln schienen. Ihre schwarzen Haare ringelten sich zu lustigen Löckchen. Bekleidet war sie mit einem rot-weißen T-Shirt und einer weißen Sommerhose. Das Mädel hatte eine wirklich tolle Figur. Nur groß war sie nicht. Höchstens etwa einen Meter sechzig, aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch. Währen des Essens beteiligte sie sich nur wenig an unserem Gespräch. Aber eine süße Stimme hatte sie und ihr Akzent war geradezu niedlich. Natürlich verwechselte sie ständig die Artikel, was aber nicht störend wirkte.

Nach dem Essen setzten sich meine Eltern und ich ins Wohnzimmer und plauderten über die Erlebnisse der vergangenen Zeit. Sarah räumte die Küche auf und kam dann, einige Zeit später, im Jogginganzug ins Wohnzimmer. „Ich gehe das Waldlauf machen!“ Damit war sie verschwunden. Vater ging in seine Nachmittagssprechstunde und Mutter nutzte die Zeit für ein Mittagsschläfchen. Keine Schlechte Idee. Die letzten Wochen waren anstrengend gewesen und so legte ich mich mit meinem Buch auf eine Liege im Garten und versuchte zu entspannen. Allerdings war ich bald eingeschlafen. Meine Mutter weckte mich so gegen 18:00 Uhr. „Gut geschlafen?“ Ich nickte. „Ich habe vergessen dir zu sagen, dass wir heute Abend bei Dr. Frank zum Abendessen eingeladen sind. Willst du mitkommen?“ Heftig verneinte ich. Dr. Frank hatte eine Tochter und die suchte einen Mann, genauer gesagt, einen Vater für ihr 3 jähriges Töchterchen. Das Töchterchen war ja ganz niedlich, aber die Mutter! Eine Schnellsprecherin, die nie Luft holen musste und deshalb ununterbrochen redete. Das allerdings ohne Sinn und Verstand. Sie kannte nur zwei Themen. Mode und das Leben der Stars. Nichts für mich. Ich wusste jetzt schon, dass sie mich keinen Moment in Ruhe lassen würde und ständig versuchen würde, mich einzufangen. Tat sie immer! „Nein Mama, ich bleibe lieber hier. Ich muss noch einiges abarbeiten und einige Telefonate führen. Geht ihr ruhig.“ Meine Mutter kannte den Grund meiner Ablehnung und ließ mir meinen Willen.

Eine Stunde später waren sie fortgefahren und ich setzte mich gemütlich ins Arbeitszimmer meines Vaters, startete meinen Laptop und registrierte mich im LAN. Eine Weile surfte ich im Internet, dann klingelte mein Handy. „Hallo?“ „Claus, bist du das?“ „Wer denn sonst, wenn du meine Nummer anrufst!“ Ich hatte die Stimme sofort erkannt. Diese Stimme würde ich nie vergessen. Es war meine Nachbarin! „Stör ich dich?“ „Nein, überhaupt nicht, ich bin bei meinen Eltern und tue nichts Vernünftiges.“ „Ich wollte mit dir über das letzte Wochenende reden.“ „Kann ich mir denken.“ „Schau, ich möchte dir nicht wehtun. Es war wunderschön mit dir und es hat mir richtig Spaß gemacht. Du warst sehr zärtlich und einfühlsam und hast in mir herrliche Gefühle erweckt. Nicht nur einmal! Egal, wie du mich verwöhnt hast! Ob du mich gestreichelt hast, ob du mich mit deiner Zunge zum Höhepunkt gebracht hast, oder ob du mit mir geschlafen hast. Alles war schön und alles hat mir gut getan. Ich bereue keine Sekunde, die ich mit dir verbracht habe.“ Dann war Ramona still. Jetzt kommt bestimmt das große „aber“, dachte ich bei mir. Und richtig. Als ich nicht sagte, fuhr sie zögerlich fort in ihrem Monolog. „Wie gesagt, es war wunderschön und ich bereue nichts. Aber es gibt da einen Mann, den ich sehr, sehr gern habe und er mich auch. Wir sind schon lange befreundet und seit kurzem auch ein Paar. Ich weiß nicht, wie ich in deine Arme gekommen bin. Sicher haben wir beide daran Schuld. Aber ich möchte Johannes nicht noch einmal betrügen. So schön es war, noch einmal könnte ich nicht ohne Schuldgefühle und auch ohne Gewissensbisse mit dir zusammen sein. Es war ein Moment der Schwäche, dass ich deinem Drängen und meiner Sehnsucht nachgegeben habe. Ich möchte, dass wir Freunde bleiben, mehr aber auch nicht.“ Wieder herrschte einen Moment Stille. „Bist du noch dran?“ fragte sie mich. „Sicher. Es kommt nur ein bisschen plötzlich. Weißt du, nicht nur du hattest Spaß an diesem Wochenende. Für mich war es auch ein ganz tolles Erlebnis. Jede deiner Berührungen war ausgesprochen sensitiv und es war eine Freude für mich, zu erleben, wie du reagiert hast. Mit einem Wort, es war wirklich schön, mit dir zu schlafen. Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, dass da mehr daraus werden könnte. Aber natürlich verstehe ich dich. Keine Sorge, ich werde dich in Zukunft in Ruhe lassen.“ Den letzten Satz sagte ich etwas sarkastisch. Zu tief steckte in mir die Enttäuschung.
„Sei nicht böse auf mich. Denke daran, wie schön dieses Wochenende war. Ich werde gerne daran zurück denken. Mach es gut!“ „Du auch!“ Damit war unser Gespräch beendet. So negativ das Gespräch auch war, erregt hatte mich die Vorstellung dieses Wochenendes doch. Ramona war eine sehr schöne Frau und hatte Freude am Sex. Sie hatte gut mitgemacht und mehr als einmal dafür gesorgt, dass ich vor Wonne fast vergangen bin. Wohin also jetzt mit meinem Ständer? Abhilfe war gleich geschaffen. Ich öffnete die Hose und startete von meiner Festplatte einen anregenden Film. Langsam fuhr ich mit meiner Faust an meiner Stange hoch und runter und nutzte die bunten Bildchen, mich in die Vergangenheit zu versenken. Plötzlich spürte ich eine Bewegung und da stand Sarah auch schon neben mir. Die Situation war zu eindeutig, um sie weg zu diskutieren. Also behielt ich meinen Schwanz in der Hand, wichste mich aber nicht mehr. Einen Moment lang starrten wir uns an. „Hallo Sarah“, sagte ich. Ich war rot geworden. „Du brauchst nicht, wie sagt man, to shame?“ Hast du keine girlfriend, mit die du den machen tust?“ „Nein, im Moment nicht!“ „Ich habe auch keine boyfriend. Ist komische Gefuhl, wenn du willst spuren und musst es machen allein. Ich mache auch oft. Aber dann sind Bilder in meine Kopf und nicht auf Television.“ Jetzt wanderte ihr Blick wieder zu meinem besten Stück. „Hast du eine schöne Dick. Sorry, dass ich gestört habe!“ Damit war sie wieder aus dem Zimmer. Jetzt war mir die Lust vergangen. Egal, was sie gesagt hatte, irgendwie schämte ich mich doch. Um mich abzulenken, ging ich ins Wohnzimmer zurück und zappte mich durch das Fernsehprogramm. Nichts Interessantes dabei. Trotzdem hielt ich bis gegen 22:00 Uhr aus und ging dann ins Bett. Lange konnte ich nicht einschlafen. Erst das Gespräch mit Ramona und dann die Tatsache, dass mich Sarah beim wichsen überrascht hatte. Hübsches Mädel und außerdem noch ziemlich klug. Sie hat die Situation wirklich gut gemeistert. Meine Gedanken an Sarah gingen weiter. Ich stellte mir vor, wie sie in der bewussten Situation plötzlich meinen Schwanz in die Hand genommen hätte und angefangen hätte mich zu wichsen. Als meine Vorstellung soweit gediehen war, stieg mein Schwanz wieder in die Höhe und ganz automatisch griff ich nach ihm und fing an, mich zu reiben.

Meine Gedanken gingen weiter und ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, dass sie meinen Prügel in den Mund nahm. Genau in diesem Augenblick klopfte es leise an die Tür. Shit, dachte ich. Schon wieder eine Störung beim wichsen. „Ja, bitte“, rief ich heißer in Richtung Tür. Ganz langsam öffnete sich die Tür und ich sah Sarah im Gegenlicht der Flurlampe stehen. Viel hatte sie nicht an. Ein dünnes Nachthemdchen umspielte ihre Figur. Durch das Gegenlicht wirkte diese Erscheinung wirklich niedlich. „Sorry, darf ich kommen? Oder störe ich?“ „Nein, komm rein. Ich liege zwar schon im Bett, aber kein Problem.“ Sarah kam zögerlich ins Zimmer und schloss die Tür. Ich schaltete die Nachttischlampe an und wartete auf das kommende, während ich mich aufsetzte. Die Decke legte ich so, dass sie meinen Ständer nicht sehen konnte. Sie setzte sich auf die Bettkante und hielt die Hände im Schoß verschränkt. „Was kann ich für dich tun?“ „In das Office, wo ich dir gestört habe, warst du, wie sagt man, angry über mich?“ Nein, nur erschrocken!“ „Ich bin auch erschreckt! Aber noch was. Ich bin horny, wenn ich gesehen habe, deine Dick. Du hast keine girlfriend und ich keine boyfriend. Vielleicht wir können machen das zusammen, denkst du?“ Jetzt war ich wieder baff. Bedeutete das nun, dass sie mit mir zusammen wichsen wollte, oder wollte sie Sex? „Wie meinst du das?“ Jetzt wurde sie rot. „Ich kann nicht sagen in Deutsch. Ich weiß nicht das Worte.“ „Dann sag es doch auf Englisch. Ich werde dich schon verstehen.“ Do you like blowjobs, and licking, and fucking? You and me togehter?“ Was konnte mir besseres passieren? Ich war geil, sie war geil und sie sah super aus. Als Antwort nahm ich ihre Hand und führte sie unter meine Bettdecke. Der Kamerad stand sozusagen Gewehr bei Fuß. Kaum spürte ich ihren Griff an meiner Nudel und ihre langsamen auf und ab Bewegungen, schickte ich meinerseits meine Hände auf die Reise und griff ihr an die Titten. Ihr Busen war nicht wirklich groß. Eigentlich nur eine kleine Wölbung, aber er fühlte sich extrem gut an. Ihre Nippel standen schon und ließen sich gut zwischen die Finger nehmen, was ich auch tat. So saßen wir eine Weile nebeneinander und befummelten uns. Ihr Busen war ein schönes Spielzeug, aber ich wollte mehr. Also nahm ich meine Hand wieder weg und fuhr ihr unter das Nachthemd. Das wurde mir nicht schwer, weil sie gleich, nach dem ich an ihre Titten gegangen war, ihre Beine auseinander genommen hatte. Was ich jetzt fühlte, war das Paradies auf Erden. Eine wunderschön glatt rasierte, feuchte Möse. Meine Finger ertasteten das fremde Land und suchten den Eingang. Der war gleich gefunden. Mit der Fingerspitze fuhr ich in das glitschige Loch. Sarah stöhnte auf. Ich hätte schwören können, dass sie, bevor sie zu mir gekommen war, schon zur Handarbeit gegriffen hatte. So feucht konnte ein Loch nicht nur durch pure Vorstellungskraft werden. Trotzdem verließ ich diesen anheimelnden Ort bald wieder und tastete mich aufwärts, in Richtung ihres Kitzlers. Der war schon schwerer zu erreichen. Dennoch versuchte ich es. Sarah merkte, dass ich hier Schwierigkeiten hatte und war auf Abhilfe bedacht. Sie ließ mich los und befreite sich von mir. Dann stand sie auf und zog mit einer Bewegung ihr Nachthemd über den Kopf. Jetzt sah ich sowohl ihr Euter, als auch ihre Fotze zum ersten Mal. Der Anblick überwältigte mich. Einfach traumhaft. Mit einer schnellen Bewegung warf ich die Decke vom Bett und zeigte ihr, was ich zu bieten hatte. Langsam legte ich mich wieder hin und Sarah verstand mich. Sie kniete sich neben das Bett und fing an meinen Freund nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Obwohl sie Engländerin war, war sie doch des französischen perfekt mächtig. Selten hat mir eine Frau so gut den Schwanz geblasen. Sie leckte über meine Eichel und ließ ihre Zunge darauf tanzen. Dabei fuhr sie mit sanft schraubenden Bewegungen meine Stange entlang und vergaß dabei auch nicht hin und wieder mit ihrer geschlossenen Hand über meine Eichel zu fahren. Ihre zweite Hand benutzte sie dazu, mit meinen Eiern zu spielen. Eine Weile genoss ich dieses passive Gefühl des verwöhntwerdens, dann wollte ich mehr. Ich versuchte Sarah zu ertasten, was mir aber nicht so recht gelang. Ihren Kopf konnte ich zwar erreichen, aber sonst nicht wirklich Relevantes. Auch diesmal verstand mich Sarah sofort. Sie stand auf, ohne meinen Schwanz loszulassen und kniete sich so über mich, dass ich ihre Muschi bedienen konnte. Bevor ich damit anfing, mit meiner Zunge diese niedliche Spalte zu bearbeiten, genoss ich den Anblick in vollen Zügen. Dann fummelte ich meine Arme zwischen ihren Beinen durch und zog ihr die Schamlippen auseinander. Donnerwetter, hatte dieses Mädchen einen geilen Kitzler. Der lud ja richtig ein, ihn zu befingern und ihn zu lecken und zu saugen. Bei meiner ersten Berührung des Kitzlers mit meiner Fingerspitze zuckte sie leicht zusammen. Dessen hätte es gar nicht bedurft. Ich sah auch so, dass sie maximal erregt war. Ihre ganze Muschi war rot und ihre Schamlippen geschwollen vor lauter Geilheit. Jetzt setzte ich meine Zunge ein und ertastete ihre Spalte. Langsam leckte ich sie aus, ohne irgendwo für längere Zeit zu verweilen. Erst wollte ich wissen, was sie anmachte. Sie revanchierte sich für jede Berührung, für jedes tastende lecken mit einer neuen Variante ihres Zungenspiels.

Wie ich es mir gedacht hatte, reagierte Sarah insbesondere darauf, wenn ich ihren Kitzler reizte und wenn ich ihr mit der zusammengerollten Zunge ins Loch fuhr. Beides zusammen ging schlecht, also nahm ich meine Finger zu Hilfe. Mit der Zunge bearbeitete ich ihre Liebesknospe und mit meinem Finger bohrte ich ihr sanft im Loch herum und simulierte sozusagen einen Fick. Sarah bewegte ihren Körper hin und her, so dass ich aufpassen musste, dass meine Zunge nicht aus ihrer Spalte glitt. Dann probierte ich etwas Neues. Sanft nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte daran. Auch jetzt reagierte Sarah wie erhofft. Sie drückte mir ihre Spalte entgegen und hielt still. Dabei entließ sie aber leider meinen Schwanz aus ihrem Mund. Machte aber nichts, weil ich sowieso eine kleine Pause brauchte. Sarah bewegte sich jetzt wieder im Rhythmus meines Leckens und genoss die Behandlung ihrer Knospe in vollen Zügen. Ohne Vorwarnung schrie sie auf und fing an unkontrolliert zu zucken. Immer wieder schrie sie, während dich weiter an ihrem Kitzler saugte. Dann wurde sie wieder etwas ruhiger und verfiel wieder in ihre ursprünglichen, rhythmischen Bewegungen. Auch fing sie meinen Schwanz wieder ein und begann ihn erneut zu blasen und zu lecken. Offensichtlich hatte sie Gefallen daran, von mir verwöhnt zu werden. Als sie zum zweiten Mal, nicht weniger heftig, gekommen war, entzog sie sich mir und setzte sich zwischen meine Beine. Mit ihren Füßen wichste sie mir den Schwanz. Da sie dadurch ihre Beine leicht angewinkelt hatte, konnte ich mich erneut an dem Anblick ihrer Pussy erfreuen. Das ging so eine ganze Weile, dann nahm sie ihre Füße wieder von meinem Schwanz. Sie schaute mich an, setzte sie sich auf meinen Ständer und fing ganz langsam an, mich zu ficken. Normalerweise mag ich es so gemütlich. Ich genieße es, zu sehen, wie mein Schwanz eine Fotze spaltet, wie er in diesem feuchten Loch hin und her geht und ich erfreue mich an dem Anblick der auf und ab hüpfenden Titten. Dieses Mal aber, war ich zu geil dazu. Ich wollte jetzt endlich abspritzen. Also beugte ich mich vor und zog Sarah zu mir herab. Ich packte sie an ihrem süßen Arsch und fing an, ihr meine Stange ins Loch zu rammen. Sarah sah wohl ein, dass ich jetzt erst einmal eine Befriedigung brauchte und stieß wacker mit. So dauerte es auch nicht lange, bis ich merkte, dass in mir der Saft hochstieg. Und richtig, keine Sekunde später entlud ich meine Ladung in Sarahs Fotze. Wir rammelten solange, bis mein Schwanz vollständig gemolken war, dann setzte sich Sarah wieder auf. Langsam ging sie in die Hocke und ließ meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Immer noch mit gespreizten Beinen, saß sie da und machte irgendwelche Bewegungen mit ihrer Muschi. Langsam kam mein Saft wieder aus ihrem Loch zum Vorschein. Mit einem Finger nahm sie etwas Sperma auf und führte den Finger zum Mund. Genussvoll schleckte sie ihn ab und sagte. „Mmh, Creampie. I like it.“ Dem hatte ich nichts hinzuzufügen. Sarah stellte sich auf, spreizte ihre Beine und zog sich die Schamlippen auseinander. „Do you like my pussy?“ fragte sie mich. “Und wie!” sagte ich. Und das stimmte auch. Selten hatte ich so eine geile Spalte gesehen. Sie war wirklich formvollendet. „Ich mag deine dick too. Er ist very good in meine hole. Aber es ist noch besser, wenn du machst mit Mund. I drive grazy. Machst du noch einmal mit mir?“ Das konnte sie bekommen. Welcher Mann hätte nicht gerne an diesem Fötzchen herumgeschleckt? „Leg dich hin. Ich werde dich in den siebten Himmel lecken!“ sagte ich zu ihr. „Wait a moment!“ Damit sprang sie von Bett, streifte sich das Nachthemd über und verschwand.

Es dauerte doch ein paar Minuten, bis sie wieder kam. Die erste Veränderung, die ich bemerkte war, dass sie sich angezogen hatte. Was sollte denn das nun wieder? Sicher, sie sah geil aus mit diesem Oberteil, dass ihre Brüste etwas nach oben hob und das kurze Röckchen war allererste Sahne. Sie wollte doch aber geleckt werden, warum hatte sie sich dann erst wieder angezogen? Nicht so viel fragen, einfach akzeptieren. Sie drehte sich herum und beugte sich nach vorne. Unter ihrem Röcken trug sie nichts und so konnte eich ihre herrliche Pflaume von hinten bewundern. Mit einem Lachen richtete sie sich wieder auf, drehte sich erneut um und kam aufs Bett geklettert. Dabei stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen über meinen Kopf und meinte lachend „Upskirt!“ Das sah ich auch. Und wie genau ich hinsah. Es war schon ein geiler Anblick diesen nur leicht geöffneten Schlitz unter ihrem Röckchen zu sehen. Immer noch über mir stehend, begann sie sich langsam zu bewegen und auszuziehen. Frauen sind komische Wesen. Ziehen sich an, damit sie sich ausziehen können. Aber wie dem auch sei, erregend war es allemal. Dann war sie plötzlich wieder nackt. Lange hatte sie nicht dazu gebraucht. Jetzt legte sie sich neben mich und machte die Beine auseinander. Dabei bemerkte ich die zweite Veränderung. Sie hatte sich die Muschi ausgewaschen. Von meinem Sperma war nichts mehr zu sehen. Auch recht! Ich legte mich zwischen ihre Beine und fing langsam an, wie vorhin auch, ihre Muschi mit meiner Zunge zu ertasten. Das dabei mein Schwanz wieder steif wurde, brauche ich nicht extra zu erwähnen. Langsam und genüsslich leckte ich ihr die Muschi aus. Ihre Schamlippen hielt ich mit spitzen Fingern auseinander. So bot sich mir eine größere Angriffsfläche. Hin und wieder leckte ich ihr dien Innenseite ihrer Schamlippen, nur um dann wieder ganz schnell zu ihrem Kitzler zurück zu kehren. Dem widmete ich meine größte Aufmerksamkeit. Ich leckte und saugte und saugte und leckte. Erst lag Sarah still da, hatte die Augen geschlossen und genoss meine Zungenfertigkeit. Dann aber fing sie langsam an, sich mit zu bewegen. Ihr Becken kreiste und stieß gegen mich. Jetzt legte ich ihr meine Hände unter die Arschbacken um sie etwas höher zu bekommen. Im gleichen Moment fasste sie mich seitlich am Kopf und hielt mich fest. Ich bohrte ihr die zusammen gerollte Zunge ins Loch und bewegte sie hin und her. Sarah wurde immer geiler. Als ich dann wieder an ihrem Kitzler saugte, fing sie an zu stöhnen und kam dann auch bald darauf. Nachdem die Wellen ihres Orgasmus verebbt waren, wollte sie sich mir entziehen, aber ich gab das nicht zu. Immer weiter leckte und saugte ich ihren Kitzler und führte sie so zu einem weiteren Orgasmus. Aber auch jetzt ließ ich sie nicht los, sondern leckte unverändert weiter. Sie schrie und wand sich und stöhnte dabei. Mitten in ihren weiteren Orgasmus, trieb ich ihr zwei Finger ins Loch. Ihre Schreie wurden lauter und als der Orgasmus dann vollständig da war, bäumte sie sich auf. Jetzt ließ ich ihre Fotze in Ruhe. Einen Moment brauchte sie, um wieder ruhiger zu werden, aber genug hatte sie immer noch nicht. Sie richtete sich auf und drehte sich um. „Fuck me doggy!“ keuchte sie hervor und ich tat ihr den Gefallen. Es war ein gnadenloser Fick, da auch ich wieder extrem geil geworden war. Unsere Körper klatschen an einander und die Fickgeräuche und unser Gestöhne war sicher im ganzen Haus zu hören. Plötzlich bemerkte ich, dass sie sich zwischen die Beine gefasst hatte und sich wichste. Von fast nichts werde ich geiler, als wenn ich ein Mädchen stoße und sie es sich selbst dabei macht. Natürlich ist es mir lieber, wenn ich es sehen kann, aber schon allein das Wissen darum, macht mich extrem scharf. So blieb es auch nicht aus, dass ich bald abspritzte. Gerade als ich merkte, dass mein Schwanz leer war, spürte ich, dass auch Sarah kam. Zum wievielten Mal? Egal, von mir aus, so oft sie wollte und konnte. Also stieß ich solange weiter zu, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Und das dauerte eine ganze Weile. Dann zog ich mich mit einem schatzenden Geräusch aus ihrer gefüllten Muschi. Sarah legte sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett und wackelte mit ihrem Hintern. Genau konnte ich das von unserem Fick geweitete Loch sehen und genau so gut konnte ich ihren rot gesaugten und rot gescheuerten Kitzler erkennen. Dieses Mädchen wusste wirklich, wie es einen Mann anmachen konnte.

Dann lagen wir nebeneinander und ich gab ihr Sprachunterricht. Sie tastete an meinem Gerät herum und ich bezeichnete die einzelnen Teile. „Schwanz, Eichel, Vorhaut, Sack, Eier.“ Dann fing ich an, ihr die deutschen Ausdrücke ihres Körpers zu erklären und fummelte dabei an ihr herum. „Titten, Busen, Nippel.“ Und weiter ging es. „Spalte, Schlitz, Fotze, Möse, Pussy.“ Danach „Kitzler, Liebesperle, Liebesknospe und Loch und Eingang.“ Jetzt wusste sie bescheid. Diese Fummelei blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Kamerad war wieder steif geworden und sie kommentierte es mit den Worten. „Deine steife Schwanz, will wieder in meine heiße Kitzler!“ Etwas brachte sie die Begriffe noch durcheinander, aber sie würde das schon noch lernen. Vielleicht hatte sie es aber auch so gemeint, wie sie es gesagt hatte. Ich richtete mich auf und kniete zwischen ihre geöffneten Beine. Dann zog ich ihren Arsch auf meine Oberschenkel und fing an, ihr den Kitzler mit meinem Schwanz zu wichsen. Sie fand das geil und schoss die Augen um es zu genießen. Mit einer Hand mein Gerät führend, rieb ich ihr solange die Spalte aus, bis sie wieder kam. Gerade wollte ich ihr den Schwanz dann doch ins Loch schieben, als sie mich unterbrach. „Warte. Ich will sehe, wie du kommst.“ Sie setzte sich hin und begann sich die Spalte auszureiben. Sollte ich jetzt wichsen? Keine Ahnung, aber der Anblick war so geil, dass ich es automatisch tat. Aber auch hier unterbrach sie mich. „Ich mache schon!“ sagte sie und ergriff mit der zweiten Hand, meine Stange. Jetzt wichste sie uns beide. Das konnte nicht lange gut gehen. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen ab und hatte fasziniert dieses Bild vor Augen. Mit der einen Hand rieb sie sich die Spalte aus und mit der anderen Hand fuhr sie gekonnt meine Stange auf und ab. Plötzlich brach es aus mir heraus. Mein Saft spritze sie an und während sie mir die Stange weiter molk, rieb sie sich selbst zu einem Orgasmus.

Jetzt waren wir beide bedient. Ich hätte, auch wenn mein Leben davon abgehängt wäre, keinen mehr hoch gebracht. und ich sah, dass ihre Fotze von all dem reiben, lecken und stoßen richtig wund war. Wir legten uns nebeneinander und schwiegen uns an. Irgendwann richtete sie sich auf. „Ich glaube, es besser, wenn ich geh. Deine parents kommen bestimmt gleich. Aber war schön. Machen wir wieder?“ „Sicher machen wir das wieder. So oft wir können.“ „Du bist süß!“ sagte sie noch, dann stand sie auf und schnappte ihre Sachen. An der Tür blieb sie noch einmal stehen, nahm ihre Beine noch einmal auseinander und spreizte ihre schöne Fotze mit zwei Fingern einer Hand. „Vergess nicht mein pussy. Sie freut sich auf dir. Ich vergess nicht deine Schwanz. War gut zu mir!“ Damit lachte sie mich an und verschwand. Ich bleib noch einen Moment liegen und dachte über das erlebte nach. Mein Gott, war das eine geile Maus. Ich freute mich schon auf die zwei nächsten Tage. Ich überlegte sogar, ob ich nicht noch einen Tag bei meinen Eltern dranhängen könnte. Gleich morgen würde ich meine Termine überprüfen.

Aber wie dem auch sei. Die Besuche im Hause meiner Eltern würden auf jeden Fall häufiger werden!

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Grumbel

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watkins 09.02.2023

Hallo Grumbel, irgendwie habe ich diese geschlürft heute entdeckt. Super geschrieben - wie immer! Schade, dass man hier nicht wirklich nach deinen Geschichten suchen kann. Bist du hier überhaupt noch unterwegs? VG, Watkins

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noble2112 24.10.2022

Heißer Sprachkurs!!

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steve_wank8 10.08.2022

Wow bitte weiter

hengst0815 Avatar

hengst0815

geile Story, lese gerne mehr

solar6 Avatar

solar6

Klasse, hoffe auf Fortsetzung!

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jubb

super geschichte

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maverrick

hammer geil gehts noch weiter hoffentlich

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Happychat

geile Erzählung - gibt es eine Fortsetzung?

geripsu Avatar

geripsu

geile geschichte. da kommen doch sicher noch mehr teile oder??

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lumperer

super geschichte - ich hoffe auf weitere teile

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Zornigel

Sehr schöne Geschichte.

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oktober63

Ich hoffe du beglückst uns mit einer Zugabe. Super geile Geschichte.

geiler19 Avatar

geiler19

das würd ich auch gern erleben

hochhaus Avatar

hochhaus

Geile,gute Geschichte,