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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 68.

Mias Geschichte – 68.
Alle hatten sich an Veras Vorgabe gehalten. Die Haare schön aufgesteckt, dezent geschminkt und festliche Kleider am Körper, dazu den richtigen Schmuck angelegt und die passenden Schuhe angezogen, trafen sie sich im Restaurant, wo ein festlicher Tisch eingedeckt war. Es wurde ein langes Essen, zum einen, sie hatten Zeit, weil es Samstag war, zum anderen, weil es ihnen sehr gut schmeckte und sie das Essen in Ruhe genießen wollten. Dabei sprachen sie über alle mögliche Themen, die neueste Mode genauso wie über ihre Tätigkeiten in der nächsten Zeit, was bei der Hochzeit keinesfalls fehlen durfte, wie über die Wetteraussichten der nächsten Tage. Kurz, es war ein gelungenes Essen, und Franzi bedankte sich bei der Küche für das hervorragende Menü.

Den restlichen Tag verbrachten die drei Paare jeweils miteinander, Mia und Judith machten einen großen Spaziergang, Franzi und Vera ruhten am Nachmittag etwas, Steffi und Jasmin nutzten die Gelegenheit zu einer Bootstour, sicher einer der letzten dieser Saison. In den nächsten Tagen waren Mia und Franzi oft zusammen, Judith und Vera hatten in der Klinik zu tun. Am nächsten Sonntag mußten Mia und Judith wieder zurück nach Hause und Franzi fragte Vera, ob sie schon so weit sei, um ihren Kapitän zu besuchen. „Aber natürlich, Liebste, wenn du dich wohlfühlst“, sagte sie, „außerdem ist dir sicher nicht so langweilig, ich muß ja arbeiten“. Gleich am Montag telefonierte sie mit Kapitän Batiakos, und der lud sie erfreut für den heutigen Tag zum Essen ein.

Als sie nach der Überfahrt nach langer Zeit die Insel wieder einmal verlassen hatte und in dem kleinen Lokal eintraf, wartete der alte Seebär bereits auf sie. Er betrachtete Franzi eingehend, dann küßte er ihre Hand und sagte: „Chefin, sie sehen einfach gut aus“. „Danke für die Blumen“, lachte Franzi und erzählte dem Kapitän von ihren letzten Wochen. „Und wie geht es ihnen und der Firma“? fragte Franzi. „Wir machen gute Fortschritte, ihre Leute sind echte Fachleute und gar nicht hochnäsig“, meinte der alte Kapitän, „wir können, glaube ich, den ursprünglich aufgestellten Zeitplan wesentlich unterschreiten“. „Das höre ich gerne“, sagte Franzi, „ich werde Herrn Neumeier ihr Urteil weitergeben“. Nun waren sie eine Weile in ihr Fachgespräch vertieft, als das Essen serviert wurde. Dabei wandten sie sich wieder Privaten Themen zu und Franzi lud den alten Kapitän zu ihrer Hochzeit ein, gerne nahm er die Einladung an. Schnell verging bei ihren Gesprächen die Zeit und Franzi meinte, gerade erst gekommen zu sein, als sie sich voneinander verabschiedeten, mit dem Versprechen, sich bald wieder zu treffen.


In den nächsten beiden Wochen telefonierte Mia einige Male mit Franzi, die beiden waren seit ihrem letzten Besuch wie Schwestern, die sich alles erzählen mußten. So hörte Franzi, daß Mia und Vera beim Sport jetzt erbitterte Konkurrentinnen waren, beide trainierten für den höchsten Gurt in ihrem Sport, den Schwarzgurt. Manche im Verein meinten schon, daß sie Zoff miteinander hätten, lächelten aber, als sie unter der Dusche wieder engumschlungen miteinander schmusten. Mia gestand Franzi, daß sie in den Nächten nach dem Training den besten Sex miteinander hatten, fast heißhungrig fielen sie übereinander her und der eine oder andere blaue Fleck kam nicht vom Training, sondern von den heißen Spielen danach, wo sie sich in allen erdenklichen Positionen liebten. Einmal, erzählte Mia lachend, war sie so ein böses Mädchen, daß Judith sich nicht anders zu helfen gewußt hätte, als sie mit ihrem Gürtel zu bestrafen. Das gab einen blauen Po, aber auch einige schöne Orgasmen.

Weiter erzählte Mia, daß ihre Angst vor Männern so weit nachgelassen hatte, daß sie seit einer Woche auf ihren Gürtel verzichtete. Das wäre so schön, wenn Judith nach Hause kam, konnte sie direkt unter ihrem Rock verschwinden und sich an die Möse machen, ohne erst den, wie sie es jetzt nannte, „Blöden Gürtel“ abzulegen. Das Aroma von Judiths Möse wäre nach einem langen Tag so intensiv, daß ihr das Wasser auf den Lippen zusammenlief, wenn sie sich Judith vornahm. „Und, stell dir vor, wenn mich Judith dann auf den Tisch legt, um mich nach allen Regeln der Kunst auszusaugen, spritze ich, ohne daß sie mir etwas in den Arsch stecken muß“.

Franzi erzählte vom ersten Mal, als sie Vera fickte, am Anfang war sie noch etwas reserviert und dachte an ihre Vergangenheit, wo sie es gar nicht mochte, ihren Schwanz einzusetzen, als sie aber den Innendildo in ihrer Möse spürte, machte ihr das Spiel langsam Spaß und sie konnte von einem sehr schönen Orgasmus berichten, bei dem auch sie absolut nichts im Arsch hatte, sie kam alleine durch die Stimulation ihrer Schnecke und ihres großen Kitzlers. Das mußte natürlich mit vielen Küssen begangen werden, und Vera strahlte über das ganze Gesicht, konnte sie sich nicht nur über ihren Erfolg als Ärztin freuen, sondern auch auf viele schöne Stunden in den Armen ihrer Geliebten.


Dann hatte Vera Urlaub und sie flog mit Franzi zusammen nach Frankfurt. Franzi bestand darauf, daß Vera ihren Pilotenschein während des Urlaubs machte, so verbrachte Vera viele Stunden auf dem Flugplatz. Franzi nutzte die Gelegenheit, um ab und zu in der Firma vorbeizuschauen. Sie berichtete Herrn Neumeier von ihrem Gespräch mit dem Kapitän und diskutierte mit ihm auch über ihre Mitarbeit in einem Heimbüro auf der Insel. Sie fanden eine Übereinkunft, bei der sie höchsten zwei Tage im Monat für Sitzungen in der Zentrale in Frankfurt zu Verfügung stehen sollte, alle anderen Arbeiten waren vom Home-Office aus zu erledigen. Franzi hatte mutig für den Tag von Veras Flugprüfung Mia und Judith für ein verlängertes Wochenende nach Frankfurt eingeladen. Sie holte die beiden vom Flughafen ab und Judith spürte bei der Begrüßung von Mia und Franzi, daß die beiden ein inniges Verhältnis zueinander hatten.

Sie freute sich für die beiden, hatte sie doch auch immer ihre Schwester als Rückhalt. Sie fuhren in Franzis Haus und luden ihr Gepäck ab, machten sich etwas frisch und zogen sich um. Dann ging die Fahrt zu dem kleinen Flugplatz, wo Veras Prüfung stattfand. Sie mußten nicht lange warten, bis Vera ihnen jubelnd entgegenkam. „Geschafft“, sagte sie und Franzi umarmte und beglückwünschte sie mit einem dicken Kuß. Auf Judith und Mia gratulierten und Mia fragte: „Na, bist du geschafft, oder lädst du uns zu einem kleinen Rundflug ein“? „Aber klar“, sagte Vera, nach meinem Autoführerschein bin ich auch gleich losgefahren“. Franzi hatte Stefan Kaiser schon gebeten, die Maschine startklar zu machen. Wenn Vera nicht geflogen wäre, hätte sie halt eingeladen. Zuerst nahmen sie in dem kleinen Flugplatzrestaurant einen Imbiß ein, dann ging es los.

Vera konzentrierte sich und folg die drei sehr gut durch die Lüfte. Nach einem schönen Rundflug wurde der Hubschrauber wieder abgestellt und gemeinsam fuhren sie zu Franzi. Dort gab es erst mal einen Kaffee, dann ruhten alle etwas aus. Franzi, die mittlerweile genau so gerne kochte wie Mia, hatte ein leckeres Abendessen zubereitet, danach saßen sie bei einem Glas Wein gemütlich im Wohnzimmer und sprachen über ihre Erlebnisse in der letzten Zeit. Dabei kam das Gespräch auch auf die bevorstehende Hochzeit, und Vera und Franzi beklagten, daß sie noch gar keine Zeit hatten, sich nach einem schönen Hochzeitskleid umzusehen. „Meine Eltern fahren zum Kleiderkauf immer in ein kleines Dorf in der Nähe von Aschaffenburg. Sie sagen, dort gäbe es ein Kleidergeschäft am anderen. Warum probiert ihr es nicht dort“? sagte Mia „Au ja, kannst du zu Hause anrufen, wo genau das ist, dann machen wir Morgen zusammen eine Shopping-Tour“, sagte Franzi begeistert.

„Warum nicht“, sagte Vera, „aber ihr braucht nicht anzurufen, ich weiß, wo das ist, der Ort heißt Leidersbach. Aber wenn wir am Samstag dorthin fahren, sollten wir frühzeitig aufbrechen, bevor es zu voll wird“. „Na gut“, sagte Judith, „gehen wir heute Abend etwas eher ins Bett, dann können wir morgen früh los“. Sie plauderten noch eine Weile über Brautkleider, Franzi sagte, daß sie am liebsten in Weiß heiraten wollte, Vera meinte, ihr würde ein pastellfarbenes Kleid besser stehen. „Ich mag einmal ein Brautkleid mit vielen Rüschen und Schleifchen, richtig romantisch“, meinte Mia. „Das paßt auch zu dir“, lachte Judith. „Wie meinst du das jetzt“, fragte Mia. „So wie ich es gesagt habe, das paßt zu dir, etwas verspielt, etwas romantisch, immer optimistisch, das ist es, was ich an dir liebe“, antwortete Judith und küßte Mia auf den Mund. „Ich glaube, wir sollten jetzt zu Bett gehen“, meinte Vera, „bevor wir hier mit heißen Spielen beginnen, sonst sind wir morgen nicht fit für den Einkauf“.


Franzi stimmte ihrem Schatz zu und so sagten sie sich alle eine Gute Nacht und zogen sich in die Bäder zurück. Vera war von der Prüfung und ihrem anschließenden Jungfernflug ziemlich müde und so kuschten sich Vera und Franzi aneinander und schliefen bald ein.

Nicht so Mia und Judith. Judith war in der Woche an drei Abenden zu einem Seminar weggewesen, so hatte sich bei den beiden ein gewisser Nachholbedarf aufgestaut. Bereits auf dem Weg ins Schlafzimmer hatte Judith ihre Hand auf Mias Po gelegt und ihn etwas geknetet. Nun standen beide vor dem Bett und waren in einen heftigen Kuß versunken. Dann stupste Judith ihre Liebste etwas an, und Mia fiel auf das Bett. Sofort kniete Judith vor ihr und drückte einen Kuß auf Mias Schamhügel. Zunächst arbeitete sie sich noch einmal nach oben, um Mias Brüste einer genauen Inspektion zu unterziehen. Waren sie noch so schön fest wie immer? Mit beiden Händen Knetete Judith Mias Brüste, bevor sie sich mit dem Mund darüber beugte und sie Spitzen abwechselnd in ihren Mund sog. Mias Nippel wurden richtig steif und sie begann, leise zu schnurren. Sie legte ihre Hand auf Judiths Kopf und drückte diesen noch etwas fester an ihre Brust. Judith verstand das Signal und saugte nicht nur an Mias Brust, sie knabberte ein bißchen an dem steifen Nippel. Der wird eine Zeitlang stehen, dachte sie, bevor sie zur anderen Brust wechselte.

Mia ließ sich das Spiel eine Weile gefallen, doch dann wollte sie auch aktiv werden. Sie drückte sich mit den Beinen ab und rutschte mit ihrem Körper ganz auf das Bett. Sie machte eine einlandende Handbewegung und sagte: „Ich auch“. Judith richtete sich auf und legte sich verkehrt herum auf Mia, so konnten sie sich gegenseitig ihre Brüste lutschen und gleichzeitig mit den Händen verwöhnen. Als Judith mehr wollte, rutschte sie einfach nach unten und hatte Mias bereits gespreizte Beine vor sich. Sie drückte einen Kuß auf Mias Spalte und fühlte gleichzeitig die Zunge ihrer Liebsten an ihrer Möse. Durch das Spiel an den Brüsten waren die Mösen schon schön feucht, die Zungen konnten tief eindringen. Beide brauchten jetzt schnell eine Erleichterung, so leckten die Zungen in schnellem Tempo und so tief wie möglich durch die Spalten und strichen dabei immer wieder über die Perlen, die kurz in den Mund gesaugt wurden. Es dauerte nicht lange und sie hatten zusammen einen schönen Orgasmus. Sie konnten das Abklingen genießen, indem sie sich schmatzend die Säfte aus den Mösen saugten.

Als der Strom nachließ, sagte Judith: „Hm, für den Anfang ganz gut, aber ich brauche mehr“. „Wie du meinst“, entgegnete Mia und steckte zwei Finger in Judiths Möse, die sie dort bewegte, um sie schön glitschig zu machen. Sie spürte schon Judiths Zunge an ihrer Rosette, dann drangen auch zwei Finger in ihre Dose ein. Beide hatten den gleichen Gedanken, als Mias Rosette sich Judiths Zunge öffnete, stieß sie diese ein paar mal in Mia hinein, dann wurde sie durch die zwei Finger, die schön mit Mias Schleim bedeckt waren, ersetzt. Ganz leicht konnte Judith in Mia eindringen, sie rührte etwas mit ihren Fingern in Mias Po, dann zog sie sich zurück und setzte noch einen dritten Finger ein. Leicht fickte sie den Hintern ihrer Liebsten, dann gab sie etwas mehr Druck und stieß die Finger jetzt bis zum Anschlag in Mias Po. Das schien ihr zu gefallen, sie seufzte zufrieden. Eine Weile ließ sich Mia so von ihrer Geliebten verwöhnen, dann griff sie wieder aktiv in das Geschehen ein.

Sie zog ihre Finger, die bis jetzt ruhig in Judiths Dose steckten, heraus und setzte sie an deren Poloch an, um sie mit einem Druck ganz in Judith hineinzustoßen. Gleichzeitig suchte ihre Zunge Judiths Perle und sog sie fest in den Mund, um sie mit ihrer Zunge zu umspielen. Judith wollte jetzt mehr und erhöhte das Tempo, mit dem ihre Finger in Mias Po glitten, sie wühlte auch etwas im Arschloch ihrer Liebsten herum, was Mias Lust schnell anfachte. Was die kann, kann ich schon lange, dachte sie. Während Judith ja eine Hand brauchte, um sich abzustützen, hatte Mia beide Hände frei und nutzte das nun ausgiebig. Sie setzte zwei Finger der bisher ungenutzten Hand an Judiths Möse an, spielte kurz an den Schamlippen und schob sie dann in das feuchte Loch. Jetzt konnte sie Judith entgegengesetzt stoßen, Finger in die Möse, Finger aus dem Arsch, Finger in den Arsch, Finger aus der Möse. Das machte Judith ganz wild und sie begann jetzt, zusätzlich zu Mias Po auch abwechselnd die Möse und die Perle mit ihrem Mund zu bearbeiten. Tief stieß ihre Zunge in Mias Spalte und danach saugte sie die Perle fest in ihren Mund.

Beide waren jetzt auf einem Level, der sie die Tätigkeiten nur noch automatisch ausführen ließ, sie warteten sehnsüchtig auf ihren nächsten Abgang, der auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Als der Orgasmus sie überrollte, konnten sie nicht stoppen und Finger und Zunge arbeiteten einfach weiter, so kamen sie von ihrem Höhenflug gar nicht mehr herunter und ein Abgang jagte den andern, bis Mia schreiend abspritzte. Sofort hatte Judith nur noch Mias Nektar im Sinn, stülpte ihren Mund über Mias Möse und saugte sie aus wie eine Pumpe. Spritzer um Spritzer spritzte in ihren Mund, bis in die Kehle spritzte Mias Saft. Noch einmal bekam Judith dabei einen Orgasmus, dann ließ sie sich tief befriedigt auf Mia herabsinken und mußte sich erst einmal ein wenig erholen. Es dauerte eine Weile, bis sie spürte, daß Mia auch noch immer ihre Möse leckte, jetzt aber nicht mehr fordernd, sondern beruhigend. Beider Mösen zuckten immer noch nach, es war herrlich, das zu spüren. Judith hätte ewig so auf Mia liegenbleiben können, doch sie wollte ihre Liebste nicht erdrücken, so erhob sie sich, was Mia mit einem enttäuschten Schnaufen zu Kenntnis nahm. So legte sich Judith ganz eng an ihre Liebste. Ihre Mösen rieben aneinander und ihre Brüste berührten sich. Bald waren die Münder in einem heißen Kuß versunken, immer noch spürten sie das gelegentliche Erzittern des Unterleibes der Geliebten. Als ihr Kuß beendet war, hielten sie sich noch immer eng umschlungen. So schliefen sie schließlich ein.

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