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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 53.

Mias Geschichte – 53.
Am Samstagmorgen, sie hatten etwas länger geschlafen, alle bis auf Franzi, aber die hatte ja in der Woche Zeit zum Ausruhen und bereitete schon früh das Frühstück vor, ums sich danach mit Vera noch einem schönen Liebesspiel hinzugeben, saßen alle in Ruhe beim Frühstück. Franzi mauserte sich langsam zur Hausfrau, es gab heute Rührei mit frischen Kräutern und Käse. Alle griffen begeistert zu und während des Essens fragte Vera: „Und, was wollen wir heute unternehmen, hat jemand Vorschläge“? „Den Vormittag habe ich noch nichts geplant, aber du hast um 15.00 Uhr deine erste Theoriestunde“. „Wie, Theoriestunde“? fragte Vera. „Du machst doch den Flugschein, und da habe ich dich für Samstagnachmittag und Sonntagvormittag angemeldet“.

„Das ist doch ein Scherz“, sagte Vera trocken. „Und nach der Theoriestunde lade ich euch zu einem Rundflug in deinem neuen Heli ein“, ergänzte Franzi, „Mia und Judith sind natürlich auch eingeladen“. „Wieso neuen Heli?“ fragte Vera jetzt. „Schatz, bist du begriffsstutzig, ich habe dir doch gesagt, daß ich dir einen Helikopter besorge, damit du nicht immer die Fähre und das Taxi nehmen mußt. Und ich habe natürlich gleich Herrn Neumeier angerufen, damit er sich für mich umhört. Wir haben in dieser Woche ein Angebot bekommen, das ich nicht ausschlagen konnte. Aber schau es dir heute Nachmittag an.“ „Und wer soll das Ding fliegen“? fragte Mia. „Na, ich natürlich“, antwortete Franzi, „ich habe einen Pilotenschein und natürlich habe sich schon einen Probeflug gemacht, damit ich euch nicht so Durchschüttle“. „Das ist ja ein Ding“, meinte Vera und fiel Franzi um den Hals. „Ich schlage vor, wir fahren gemeinsam raus zum Flughafen, und während Vera ihre erste Stunde absolviert, machen wir es uns im Cafe gemütlich“.

Vera wollte jetzt tausend Dinge wissen und Judith meinte, nachdem sie fertig waren mit dem Frühstück: „Ich glaube, meine Liebste und ich ziehen uns ein bißchen zurück, dann könnt ihr in Ruhe fachsimpeln. So kam es, daß sich nach dem Abräumen Vera und Franzi über die Unterlagen des Helikopters beugten, während Mia und Judith sich mindestens genau so intensiv ihren Mösen widmeten. Franzi redete von Hydraulikflüssigkeit, Judith schlürfte Mösenflüssigkeit, Franzi sprach von Luftwiderstand, während Mias Perle wieder stand, Franzi sprach von Rotoren, Mia ließ ihre Zunge in Judiths Rosette rotieren, Franzi redete über Abheben, Mia hob ab. Zwei Stunden waren die vier mit ganz unterschiedlichen Dingen beschäftigt, aber allen Vieren wurde nicht langweilig. „So, Schluß“, sagte Franzi, „wenn ich so weitermache, kann dir der Fluglehrer nachher nichts mehr beibringen“ und klappte das Buch zu.

Vera suchte Franzis Mund und gab ihre einen leidenschaftlichen Kuß. Dann sagte sie: „Süße, du überraschst mich immer wieder, wie mitreißend du erzählen und schwierige Dinge ganz einfach erklären kannst. Ich liebe dich“. Dieses Geständnis mußte Franzi erwidern, am besten mit einem weiteren Kuß. Mia und Judith hatten sich mittlerweile geduscht und umgezogen und kamen ins Wohnzimmer, die beiden immer noch küssend vor sich. „Und das nennt man erklären“, lachte sie. Vera und Franzi trennten sich und Vera fragte: „Und ihr, bis hierher habe ich Mias Schreie gehört“. „Oh“, meinte Mia nur und wurde etwas verlegen. „Liebste, mach dir nichts draus, die ist doch nur neidisch“, meinte Judith. „Bevor ihr noch in Streit geratet, gehen Vera und ich uns umziehen, dann können wir los. Komm, Schatz“. „Jawohl, Chefin“, schmunzelte Vera, ließ sich aber von Franzi mit ins Bad nehmen.


Auf dem Flughafen hatten sie noch Zeit, bevor Veras Stunde begann, und so begaben sie sich in das Cafe, um sich bei einer Tasse Cafe und einem Stück Kuchen zu laben. Danach sagte Franzi zu Mia: „Ihr könnt noch ein Momentchen sitzen bleiben, ich bringe Vera nur schnell rüber“. Während Vera ihre erste Stunde hatte, schauten sich die anderen drei den kleinen Flugplatz an. Franzi, die hier bekannt war und auch Mitglied im hiesigen Fliegerclub, führte sie etwas herum und begrüßte dabei viele Bekannte. Judith stellte fest, daß der Umgang miteinander sehr freundlich war und sagte dies auch Franzi. „Weißt du, hier muß sich einer auf den anderen verlassen können. Da will man schon wissen, mit wem man es zu tun hat und lernt sich schnell näher kennen. Das kommt der Atmosphäre sicher zu Gute“. Franzi zeigte ihnen die verschiedenen Maschinen, sie durften sogar kurz den Tower besichtigen. Mittlerweile neigte sich Veras Stunde dem Ende zu und sie machten sich auf den Weg, um Vera abzuholen.

Als Vera aus der Tür kam, machte sie einen leicht Geschafften Eindruck. Franzi ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und gab ihr einen dicken Kuß. „Mein Gott“, hörte sie hinter sich eine Stimme, „da wird der Kerl ein Weib, bringt uns so ein geiles Fahrgestell, und nimmt uns dann alle Illusionen. Pfui, schäm dich, Franzi“. Veras Fluglehrer war mittlerweile neben sie getreten und Vera hielt die Luft an, was jetzt passieren würde. Doch Franzi grinste übers ganze Gesicht und sagte: „Stefan Kaiser, du alter Luftpirat, ich wollte dir nur erläutern, was hier Sache ist und von wem du die Finger zu lassen hast“. „Alles klar“, grinste Stefan zurück, „ich nehme euch beide. Aber jetzt im Ernst, dein Heli steht fertig hinten, wenn du willst, kannst du gleich los. Aber denk dran, beim fliegen wird nicht geknutscht“. Franzi küßte Stefan auf die Wange und sagte: „Danke, Großer“.

Sie nahm Vera in den Arm und bat Mia und Judith mitzukommen. Als sie an der Maschine angekommen waren, half sie erst Mia und Judith hinten beim Einsteigen und Anschnallen. Dann bekamen die beiden ihren Helm. Mia wurde etwas mulmig, doch Judith hielt fest ihre Hand und Franzi sagte: „Keine Angst, Schätzchen, dieses Ding ist sicher, genieß den Flug“. Dann bat sie Vera auf den Copilotensitz und half auch ihr beim Anschnallen und Anlegen des Helmes. Als sie selbst fertig war, sagte sie: „Achtung, Ladies, es geht los. Sie startete die Rotoren, und als diese ihre Betriebstemperatur erreicht hatten, meldete sie sich beim Tower und hob nach der Starterlaubnis sanft ab. Über das Mikrofon erklärte sie, daß sie nicht direkt nach Frankfurt hineinfliegen durften, das war Hobbypiloten nach dem jüngsten Ereignis in Berlin, wo ein Verrückter vor dem Reichstag landete, nicht mehr möglich, aber sie hatte einen Flug um Frankfurt angemeldet, mußte jedoch die Passagierflugschneisen umgehen.

Anfangs befürchtete Mia, sich vor Angst ins Höschen zu machen, aber Franzi flog so ruhig, daß sie bald die Aussicht genießen konnte. Das war ein ganz anders Bild als bei den kleinen Flugzeugfenstern, und weil sie nicht so hoch flogen, konnte sie auch mehr erkennen. Als sie nach über einer Stunde wieder landeten, bedauerte Mia es fast. Kaum standen die Rotoren still und sie waren ausgestiegen, stand Stefan Kaiser vor ihnen und der sagte zu Franzi: „Kümmere du dich um deinen Besuch, ich kümmere mich um den Heli“. „Danke, Süßer, du hast bei mir etwas gut“, sagte Franzi und die drei genehmigten sich noch einen Kaffee, bevor sie sich auf den Heimweg machten. „Sag mal, mein Fluglehrer“, begann Vera und Franzi fiel ein: „Ist der beste Pilot den ich kenne, vielleicht ein Rauhbein, aber absolut verläßlich“. „Dann habe ich mich wohl richtig verhalten“, meinte Vera. „Wieso“? frage jetzt Franzi. „Als er unsere Namen aufrief und mich mit Frau Doktor anredete, sagte ich: „Ich bin die Vera, was er mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm“. „Da hast du ja den richtigen Anfang gefunden, wir Piloten sind rauh, aber herzlich. Und keiner wird aus unserem etwas lockeren Ton Ansprüche ableiten“. „Na, dann bin ich ja beruhigt“, lachte Vera.


Am Abend richteten sie sich schick her und nach einem gepflegten Abendessen gingen sie Tanzen. Sie heizten sich dabei so ein, daß sich eine heiße Liebesnacht anschloß. Als Vera dem Dritten Orgasmus, beim ersten hatte Franzi sie schön geleckt, beim zweiten fickte sie Franzi mit dem Dildohöschen, dann wollte ihre Süße unbedingt auf ihr Reiten, meinte Franzi: „Schatz, wir sollten jetzt schlafen, du hast Morgen wieder Unterricht“. Vera verzog ihr Näschen, sie war noch geil. „Also gut, noch einmal“, meinte Franzi und begann sich wieder zu bewegen, steckte doch Veras Dildo noch immer in ihrem Arschfötzchen. Sie bewegte sich nur ganz sanft und küßte ihren Schatz dabei. Ganz langsam schaukelten sie sich hoch und es dauerte recht lange, bis sie in einem gemeinsamen Schrei zusammen kamen. Franzi hatte jetzt schon den zweiten Orgasmus, ohne daß ihr Schwänzchen dabei spritzte. Doch um so mehr zuckte ihr Ärschchen und wollte Vera gar nicht mehr entlassen. Nach einer langen Pause wälzte Vera sie beide auf die Seite und mit den Prügeln in sich schliefen sie ein.

Mia und Judith ließen es langsam angehen, sie streichelten zuerst nur ihre Brüste und küßten sich, dann leckten sie sich gegenseitig die Nippel, bis Judiths Nippel lang von ihr abstanden, so wie Mia es liebte. Dann wanderten sie Hände zu den Hügeln, die sie sich gegenseitig rieben, bis sie die Feuchtigkeit an den Fingern spürten. Dann drehten sie sich so, daß sie Möse an Möse lagen und ihre Dosen aneinander reiben konnten. Dabei befingerten sie gegenseitig ihre Brüste und ganz langsam baute sich der Orgasmus in ihnen auf. Nach diesem ersten Höhepunk t waren sie nicht befriedigt, sie wollten mehr.

Judith suchte einen Doppeldildo heraus und steckte sich ein Teil in die Möse, das andere Teil begann sie Mia einzuführen. Schnell wurden sie wieder geil und klatschen stießen ihre Mösen aneinander, das Teil ganz in sich versenkend. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und sie zogen sich zurück, soweit es möglich war, um das Ding dann wieder in sich hineinzustoßen. Fast mechanisch fickten sie sich eine Weile mit dem Karl-Otto, bis sie sich wieder dem Höhepunkt näherten. Wie auf Kommando wurden sie etwas langsamer, sie wollten das An- und Abschwellen eine Weile genießen, bevor es zum großen Finale kam. Viermal gelang es ihnen, kurz vor dem Abgang Einhalt zu gebieten, doch beim fünften Mal wollten beide nur noch die Erlösung und stießen sich den Prügel wie wild in ihre Löcher. Als es ihnen kam, spürte die Eine die Kontraktionen der anderen durch die Verbindung, die in ihnen beiden steckte.

Als ihr Orgasmus abgeebbt war, zog Judith den Dildo aus Mia und sich heraus, drehte ihn herum und zusammen leckten sie ihn sauber, Jede konnte die andere schmecken. Als sie das Ding saugergeleckt hatten, hatten sie noch nicht genug, Mia legte sich über Judith und sie begannen, sich die Mösen sauber zu lecken. Diese hatten so viel Saft gespendet, daß ihre Gesichter ganz verschmiert waren, als sie sich zu einem Kuß wieder umwendeten. Auch diese Säfte wurden nicht verschwendet, gegenseitig leckten sie sich das Gesicht sauber, bevor sie zum Schluß nur noch ihre Zungen zu reinigen hatten. Dabei konnten sie sich selbst schmecken, was sie ausgiebig und lange genossen, bevor sie Arm in Arm einschliefen.


Etwas stieß in ihr Hinterteil, als Franzi langsam zu sich kam, nicht unangenehm, schön langsam, sie ganz ausfüllend. Langsam kam ihre Erinnerung, sie hatten sich gestern so verausgabt, daß sie mit Veras Prügel in sich eingeschlafen war. Vera, deren Möse ebenfalls gefüllt war, hatte wohl im Schlaf lüsterne Gedanken und bewegte ihr Becken langsam vor und zurück, dabei Franzi sanft fickend. Oh, war das schön, so aufzuwachen. Franzi war jetzt ganz wach und arbeitete Vera entgegen, wodurch diese auch zu sich kam. Als Vera richtig bei sich war, waren die beiden mitten in einem gepflegten Fick. Immer schneller stießen sie sich entgegen. Nur die Seitenlage war auf Dauer etwas unbequem. Franzi hielt sich an Vera fest und versuchte, sich aufzurichten. Beim ersten Versuch klappte es noch nicht, fast wäre der wunderbare Prügel aus ihrem Arsch entwischt.

Doch nachdem Vera kapiert hatte, was Franzi wollte, bewegte sie sich mit und Franzi saß auf ihrem Schatz und ritt nun auf dem Dildo, während Vera von unten nachstieß. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, ganz tief ließ Franzi sich auf Vera fallen, und in kürzester Zeit kamen die beiden in schneller Folge nacheinander. Franzi ließ sich auf Vera fallen und drückte ihren Schatz fest an sich. Veras Mund suchte, nachdem ihr Atem sich wieder etwas beruhigt hatte, Franzis Mund und sie gaben sich einen zünftigen Guten-Morgen-Kuß. So sollte ein Tag immer anfangen, dachte Franzi glücklich. Sie hätte so ewig liegen können, hatte aber Angst, daß sie Vera auf Dauer zu schwer würde. So ließ sie sich neben Vera auf das Bett gleiten, der Dildo glitt dabei mit einem Plopp aus ihrem Po.

Sie lagen einige Zeit eng aneinandergelehnt, doch Franzi hatte Angst, daß sich ihr Loch nicht so schnell schloß, hatte sie doch die ganze Nacht den Dildo in sich und sie befürchtete, daß sie etwas verlieren könnte. So küßte sie Vera noch schnell einmal und machte sich dann auf den Weg ins Bad. In kürzester Zeit saß sie auf ihrer Versorgungseinheit und startete den Reinigungsvorgang. Vera folgte etwas bedächtiger, erst im Bad zog sie das Dildohöschen aus. Mit einem lauten Schmatzen verließ der innere Kerl ihre Möse. „Oh, Schatz, sieht das appetitlich aus, komm her, ich will dich ausschlecken“, sagte Franzi. „Da mußt du schon herkommen, ich lasse mich doch nicht auf der Toilette vögeln“, lachte Vera. Sobald der Reinigungsvorgang beendet war, erhob sich Franzi von ihrer Station und kniete sich vor Vera, um ihr zuerst den Saft von den Schenkeln, wohin er schon gelaufen war, dann zwischen den Beinen und schließlich die Spalte selbst auszulecken.

Genüßlich schmatze sie dabei und schluckte immer wieder. Vera war schon wieder geil geworden und drückte nun Franzis Kopf an ihre Möse, was Franzi nur zu schnelleren und tieferen Zungenschlägen verlockte. Sie trieb Vera mit Tempo wieder hoch und bald kam Vera mit zitternden Beinen. Franzi konnte einen weiteren Schub von Franzis Liebessaft entgegennehmen, dabei hielt sie die immer noch zitternde Vera fest. Langsam endete Veras Zittern, auch die Möse zuckte nur noch selten. Franzi stand auf und Vera mußte Lachen: „Schau dich mal im Spiegel an, du kleines Schweinchen, du bist ja ganz verschmiert im Gesicht, Süße“. „Schatz, wer hat mich denn so eingesaut, wer tropft denn wie ein Wasserhahn, ach, war das gut, Danke“. Vera nahm Franzi in den Arm und küßte sie. Dabei konnte sie sich selbst schmecken. Kräftig, Morgenaroma, dachte sie. Danach gingen sie gemeinsam unter die Dusche.

Vera begann sich anschließend zu schminken, Franzi mußte sich erst noch rasieren. Sie zogen sich an und machten sich dann auf in die Küche. Ficken macht halt hungrig. Von Mia und Judith war weder etwas zu sehen noch zu hören. So beschlossen die beiden, alleine zu frühstücken. „Du, Schatz“, sagte Franzi dabei, „ich glaube, mein Loch ist immer noch nicht ganz geschlossen“. „Das kann gut sein“, antwortete Vera, „hast du eine Binde eingelegt“? „Ja, mache ich, seit ich beim Reinigungsgang zum Schluß Gleitmittel nehme“. „Den Schließmuskel kannst du nicht so wie andere bewegen, er braucht seine Zeit, bis er sich wieder zusammenzieht. Manche Männer oder Frauen, die dauerhaft einen Plug getragen haben, brauchten oft Wochen, bis sich der Muskel wieder ganz schloß“. „Das ist ja furchtbar“, meinte Franzi erschrocken. „Keine Angst, Süße, so lange du es nicht übertreibst, schließt sich dein Arschloch wieder. Und ich werde schon aufpassen, du hast den süßesten Arsch der Welt, den lasse ich mir doch nicht kaputtmachen“, lächelte Vera.

„Danke für das Kompliment, das hört Frau gerne“, lächelte nun auch Franzi und küßte Vera. „Sag mal, Süße, haben sich deine Hormone mittlerweile ausgeglichen, oder bist du noch immer etwas unruhig“? „Gott sei Dank war es nur die ersten drei Tage, jetzt fühle ich mich wieder ausgeglichen“, antwortete Franzi. „Gut, dann hast du es wohl überstanden. Aber du bekommst ja auch nur eine kleine Dosis“, meinte Vera. Nach dem Frühstück räumten sie den Tisch ab und machten sich auf den Weg zum Flughafen, nicht ohne Mia und Judith einen Zettel zu hinterlassen, daß sie erst zum Mittagessen wieder zurück seien und dann zusammen essen gehen konnten.


Als sie am Mittag wieder eintrudelten, hatte Mia das Essen fast fertig. Weder sie noch Judith hatten Lust, auszugehen und zogen sich nach dem Frühstück wieder in Bett zurück, um sich gegenseitig zu genießen. Alle Tempi probten sie, mal knutschten sie sich zärtlich ab, knabberten an den Ohrläppchen, zupften an den Ringen in den Schamlippen, dann wieder lagen sie aufeinander und ihre Zungen kreisten tief und fordernd in den dampfenden Mösen. Zur Beruhigung lagen sie wieder nebeneinander und streichelten sich und erzählten dabei kleine Episoden der letzten Woche. Mia gab zum Besten, daß sie an einem Abend nach dem Seminar mit einer Kollegin noch in einer kleinen Lesbenbar war und die Kollegin hatte sie so richtig angemacht. Mia ließ es geschehen, daß ihr die Kollegin ihre Hand aufs Knie legte. Sie ließ sogar zu, daß sie sich unter dem Rock langsam hocharbeitete und war gespannt auf das Gesicht, wenn sie feststellen mußte, daß sie nicht zum Zug kam. Als die Kollegin ihren Gürtel spürte, begann ein hektisches Tasten und Mia konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Was ist das“? fragte die Kollegin und als Mia es ihr erzählte, sagte diese: „Das gibt es doch nicht“. Sie zog ihre Finger zurück und war einen Moment unsicher, was sie nun tun sollte. Dann traute sie sich und fragte: „Zeigst du mir das Ding einmal“? „Klar“, sagte Mia ganz selbstverständlich, „komm mit, wir gehen einmal auf die Toilette“. Als Mia ihren Rock hob, schaute die Kollegin sie ganz verwundert an und meinte dann nur: „Muß Liebe schön sein, ich weiß nicht, ob ich so was freiwillig tragen würde“. „Aber, du siehst doch, es hat seinen Zweck schon erfüllt, seit du weißt, was mit mir ist, baggerst du mich nicht mehr an und ich muß dich nicht abweisen“, sagte Mia. „So habe ich es noch gar nicht betrachtet“, antwortete die Kollegin ehrlich.

Judith mußte lachen und begann gleichzeitig, sich an Mia hinabzuarbeiten, bis sie ihre Möse vor sich hatte. Lange verwöhnte sie diese, dehnte dann ihre Bemühungen auch auf den Kitzler und die Rosette aus, dann hatte sie Mia am Rand des Orgasmus. Als sie einen Finger in Mias Po steckte, kam diese und spritzte herrlich ab. Mia revanchierte sich, Judith genoß die Bemühungen ihrer Geliebten und gab sich ihr ganz hin. Mia wußte mittlerweile genau, wo sie lecken und saugen mußte, wenn sie Judith etwas Gutes tun wollte. Es dauerte nicht lange, und auch Mia konnte ausgiebig von Judiths Säften kosten. Beide waren befriedigt und genossen es, einfach nebeneinander zu liegen und sich zu spüren. Mit der Zeit wurden sie schläfrig und Mia sagte: „Geliebte, wenn wir den Tag nicht verschlafen wollen, sollten wir jetzt aufstehen“. „Was hältst du davon, wenn wir Franzi und Vera mit einem Mittagessen überraschen“? fragte Judith, „ich habe nämlich keine Lust, heute auszugehen“. „Dann komm“, antwortete Mia, „sonst wird es zu spät“.

Nicht lange danach saßen drei ausgeglichene Frauen und eine ziemlich geschaffte Vera am Tisch. Beim Essen sagte Vera: „Das ist ja richtig Arbeit, was ich da alles lernen muß“, meinte Vera betrübt. „Ich werde dich nach dem Essen etwas trösten“, versprach Franzi. „Sagt mal, es ist schön draußen, wollen wir nicht den Nachmittag faul in der Sonne verbringen“? fragte Judith, „ich muß Morgen wieder ran, da kann ich etwas Entspannung gut gebrauchen“. So war auch schon das Nachmittagsprogramm festgelegt, sonnen und faulenzen. Am Abend gingen sie zusammen in das kleine Lokal an der Ecke und nahmen ein leichtes Abendessen ein, bevor sich die Paare bald zu Bett begaben. Nein, schlafen wollten sie noch nicht, sie mußten sich doch eine Süße Erinnerung für die nächste Woche holen, damit sie etwas zu träumen hatten, am nächsten Morgen war wieder früh der Rückflug angesagt. Da sie den Nachmittag mehr oder weniger verdöst hatten, war genug Energie vorhanden, daß sie sich einen großen Teil der Nacht miteinander beschäftigten. Am nächsten Morgen mußten sie früh raus, der Flieger wartete. Ohne Frühstück verließen sie das Haus, sie konnten es ja im Flugzeug nachholen. Judith hatte keinen frühen Termin, so wurde dieses Mal zuerst Vera abgeliefert, und Franzi mußte einen großen Teil des Rückweges mit ansehen, wie Mia und Judith Zärtlichkeiten austauschen. Dann waren Mia und Franzi das letzte Stück alleine und als Franzi Mia bei ihrem Seminar abgeliefert hatte, fuhr sie nach Hause und macht sich einen geruhsamen Tag, hatte sie doch die nächsten drei Tage wieder eine nicht ganz schmerzfreie Laserbehandlung vor sich.

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