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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 40.

Mias Geschichte – 40.
Am nächsten Morgen hatte Mia nur ein kurzes Gespräch mit Judith. Sie stimmten noch einmal ab, was Judith mitbringen sollte. Mia fragte Judith, wann sie losfahren würde. Vorsichtig sollte sie fahren und recht bald kommen, weil sie große Sehnsucht hätte. Am Nachmittag fiel der letzte Kurs aus, Mia war also früh zu Hause. Im Wohnzimmer blätterte Franziska in einer Zeitschrift, als Mia hereinkam. „Hallo, liebe, wie geht’s dir“? fragte sie. „Ich freue mich so auf Judith, ich kann es kaum erwarten“, antwortete Mia, „aber die Zeit, bis sie ankommt, haben wir noch einiges zu tun“. „Was denn“? fragte Franziska. „Nun, zuerst werde ich dir helfen, dich für das Wochenende herzurichten, dazu habe ich noch ein paar Sachen mitgebracht, wir wollen doch Judith überraschen, dann können wir uns bei einem Kaffee ausruhen, um danach ein schönes Abendessen zu richten, oder willst du heute Abend ausgehen“, sagte Mia. „Dann laß uns gleich anfangen“, sagte Franziska, „was muß ich tun“?

„Als erstes solltest du dein Fötzchen noch einmal reinigen, ich kann dir zwar nicht versprechen, ob Judith dich mitspielen läßt, aber besser, darauf vorbereitet sein. Dann solltest du duschen und dich gründlich rasieren. Danach treffen wir uns wieder in meinem Badezimmer, ich lege schon alles zurecht“. Während Franziska diese Aufträge ausführte, hatte Mia Zeit, sich gründlich zu entleeren, sie gönnte sich zwei Reinigungsläufe, um auf ihre Geliebte vorbereitet zu sein. Danach duschte sie und machte sich selbst zurecht. Sie hielt noch die Fingernägel gespreizt, damit der Nagellack besser trocknen konnte, da kam Franziska ins Bad. Mia hatte nur ihren Gürtel an, sonst war sie nackt. „So, Süße, als erstes werden wir einmal kontrollieren, ob du nachrasiert werden mußt“. Sie strich Franziska über das Schwänzchen und sagte: „Dacht ich’s mir, du bist schon wieder stoppelig. Franziska, die schon befürchtete, daß Mia wieder mit Wachs hantieren würde, war erleichtert, als diese gleich den Rasierpinsel nahm und sie einschäumte. Schnell, aber gewissenhaft entfernte sie alle Haare von Franziska, die unterhalb der Augenbrauen zu sehen waren.

Als nächstes holte sie eine Creme und rieb Franziska damit ein. „Damit die Haut schön weich bleibt und sich nicht rötet“, erklärte sie, während sie Franziska großzügig eincremte. Als sie an Franziskas Hintern kam, mußte diese leicht stöhnen, sie genoß Mias Dienst. Danach waren die Brustprothesen an der Reihe. Mia hatte einen anderen Kleber und sagte: „Jetzt kommt ja das Wochenende, da brauchst die deine Titten nicht abzunehmen. Der Kleber hält mindestens zwei Tage, du wirst also heute Nacht erstmalig mit Brüsten schlafen“. Danach gab es Maniküre und Pediküre, zum Schluß wurden die Nägel lackiert. Als nächstes war Schminken angesagt, Mia meinte: „Das kannst du ja schon selbst, ich hole uns derweil etwas zum anziehen“. Als sie mit einem Arm voll Kleidung zurückkam, war Franziska schon fast fertig. Mia schaute sie kritisch an und mußte nur wenig korrigieren. „Süße, weißt du schon, ob du nur die Wochen mit mir genießen willst, oder wirst du in Zukunft öfter als Frau weilen“? fragte Mia. „Natürlich öfter“, antwortete Franziska, „aber warum willst du das jetzt wissen“?

„Ich habe mir von einer Kollegin eine Lochpistole ausgeliehen und würde dir gerne Ohrlöcher stechen, Du kannst dann richtige Ringe tragen, das ist angenehmer wie die Klemmen der Clips. Du müßtest nur wenigstens in der Nacht in den ersten Wochen Stege tragen, damit die Löcher nicht wieder zuwachsen“. Franziska überlegte eine Weile und sagte dann: „Mach es, in einem Laden traue ich mich doch nicht“. „Sehr gut“, sagte Mia, „es tut auch nicht weh, nur zwei kurze Stiche wie beim Arzt eine Spritze“. Sie reinigte Franziskas Ohrläppchen mit etwas Alkohol und schoß ihr dann die Ohrlöcher. „Zur Belohnung habe ich hier zwei schöne Ohrringe, die wirst du heute Abend tragen. Wir wollen uns doch etwas festlich herrichten“. Schnell hatte sich Franziska an den leichten Zug gewöhnt und fand, daß sie immer mehr zur Frau wurde. Ans nächstes befestigte Mia wieder den Spannring über Franziskas Schwänzchen und zog es daran nach hinten. Dann sagte sie: „Jetzt kannst du mal wieder etwas tun, schnür mich bitte in mein Korsett“. Sie hatte die beiden ledernen Korsetts geholt und legte ihres nun an. Sie hielt es fest, bis Franziska die Häkchen geschlossen hatte, dann streckte sie die Arme über den Kopf, bis Franziska das Korsett mit einem Doppelknoten verschlossen hatte. „Hilf mit bitte bei den Strümpfen“, sagte Mia und Franziska kniete sich vor Mia, hob ihr Bein und streifte ihr den ersten Strumpf über. Sie streichelte noch die Falten heraus, als längst schon keine mehr da waren. Dann prüfte sie, ob die Naht gerade saß und befestigte die Strapsbänder. Sie hatte es mittlerweile gelernt, tadellos saß der Strumpf an Mias Bein. Franziska küßte Mias Fuß kurz, bevor sie den Schuh über den Strumpf schob. Das gleiche machte sie am zweiten Bein, Mia seufzte mittlerweile leicht auf, so weich und zart waren Franziskas Bewegungen. Als der zweite Schuh an Mias Fuß saß, sagte Franziska: „So, fertig“. „Danke“, sagte Mia, „jetzt du“.

„Ich habe zu danken, wie gerne würde ich dich noch weiter verwöhnen“, antwortete Franziska. „Komm, dreh dich um und halte dein Korsett“, sagte Mia, „und für das andere mußt du wohl Judith um Erlaubnis fragen, ich gehöre doch ihr“. Mia begann, Franziskas Korsett zu schnüren, und als sie fertig war, sagte sie: „Siehst du, Süße, heute ist auch dein Korsett ganz geschlossen“. „Ja, murrte Franziska, „sehen kann ich es nicht, aber spüren, ich glaube du hast mich zweigeteilt“. „Wer schön sein will, muß leiden“, antwortete Mia lapidar und sagte weiter: „Zum Kochen ziehen wir Bluse und Rock an, wir können ja später noch wechseln“, meinte Mia, „jetzt noch die Haare gemacht, dann gönnen wir uns einen Kaffee. Mia nahm sich viel Zeit für Franziskas Frisur, sie spielte mit einzelnen Strähnen und steckte die Haare zum Teil hoch. Franziskas neue Ohrringe kamen richtig gut zur Geltung. Gemeinsam gingen sie Richtung Küche, als Franziska sagte: „Den Kaffee kann ich ja zubereiten, ruh du dich einen Moment aus“. Mia saß noch nicht lange und dachte gerade an ihre Geliebte, wo diese jetzt wohl sein möge, da kam Franziska bereits mit einem Tablett herein.

Sie hatte zwei Cappuccini zubereitet, stellte eine Tasse vor Mia, dazu die Zuckerdose und nahm sich dann die andere Tasse. Dazu hatte sie noch auf einem Teller ein paar Kekse angerichtet. Gemeinsam genossen sie ihren Kaffee und naschten dazu die Kekse. Sie sprachen dabei, was es zum Abendessen geben sollte und Mia meinte, daß sie mit einem italienischen Salat beginnen sollten, schön bunt und mit allerlei Einlagen. Danach ein Pastagericht und zum Abschluß eine Zabaione. „Außer den Nudeln können wir alles andere schon vorbereiten, wir wissen ja nicht, wann Judith ankommt. Und wenn sie da ist, will ich nicht noch lange am Herd stehen“, sagte Mia. Also begaben sie sich gemeinsam in die Küche und machten sich ans Werk. Zwiebeln und Paprika wurden geschält und geschnippelt, Mia gab diese dann gleich in eine Schüssel mit Essigwasser, um die Schärfe beziehungsweise den strengen Eigengeschmack zu nehmen. Es wurden Eier gekocht und kalt gestellt, grüner Salat geputzt , gezupft und gewaschen, Tomaten und Gurken in Stücke geschnitten, Mozzarella und Schinken gewürfelt oder in Streifen geschnitten. Dann kam das Anrichten. Frische Kräuter, vor allem Basilikum, wurden in die Schüssel gegeben, die Zwiebel und der Paprika abgeschüttet und hinzugegeben, es folgten noch schwarze Oliven ,dann machte Mia eine Salatsauce aus Balsamicoessig, Olivenöl, Salz und Pfeffer. Diese wurde unter den Salat gehoben und er war damit fertig. Noch ein Stangenweißbrot in den Backofen, dann konnte der nächste Gang folgen. Als nächstes bereitete Mia die Pastasauce zu, wir wollen hier nicht alles im einzelnen berichten, aber sie bestand aus Tomaten, Hackfleisch, mit Knoblauch angedünsteten Zwiebeln und einer Reihe von Gewürzen. „Hm, das riecht aber gut“, meinte Franziska, „hoffentlich kommt Judith bald, ich bekomme schon Hunger“.

„Du Weib denkst aber auch nur ans Essen“, sagte Mia gespielt empört. „Du läßt mich ja an nichts anderes“, antwortete Franziska spitz. „Sag mal, hast du einen Mandellikör oder noch besser, weinen Marsala-Wein“? fragte Mia. Während Franziska im Weinkeller suchte, hatte Mia die Eier getrennt, daß Eiweiß mit Zucker schaumig gerührt und begann nun, das Eigelb zu schlagen. „Gefunden“, kam Franziska mit einer Flasche zurück. „Bitte, öffne sie mir“, sagte Mia, „ich brauche zwei Gläschen für das Eigelb, etwas kann zum Schluß nachgegossen werden“. Die Masse wurde zusammen mit dem Wein erhitzt, es kamen noch Zucker und einige Gewürze dazu, dann bat Mia Franziska drei große Schalen zu holen. In diese füllte sie die Masse, hob einen Teil des Eischnees darunter, mit dem Rest füllte sie die Schalen auf. Zum Schluß noch einen Spritzer Wein darüber, und dann ging das ganze in den Kühlschrank. Schnell noch einen großen Topf für die Nudeln herausgestellt und diese griffbereit zurechtgelegt, und sie hatten sie Vorbereitungen für das Abendessen beendet. „Du, Mia, mit dir zu Kochen macht richtig Spaß“, sagte Franziska. „Danke“, freute sich Mia über das Kompliment. Wenn sie darüber nachdachte, war Franziska mit Eifer bei der Sache, während Judith ihr zwar gerne half, aber wohl nicht wegen des Kochens, sondern weil sie Mia dabei immer wieder befingern konnte. „Laß uns noch einen kleinen Espresso trinken, bevor wir uns umziehen“, meinte Mia und Franziska hatte schon die Tassen geholt. Seit einigen Tagen war die Maschine ab Mittag immer eingeschaltet, beide genossen gerne zwischendurch einen Kaffee. Sie ließen sich den „kleinen Schwarzen“ schmecken, dann deckten sie zusammen den Tisch,

„Du Liebe“, begann Franziska nun, „was glaubst du, wird Judith zu mir sagen. Meinst du, sie wird mich verächtlich ansehen?“ „Aber nein, Süße, Judith sieht gerne hübsche Frauen“. „Danke“, sagte Franziska und wurde leicht rot. „Du, jetzt wird es aber Zeit zum umziehen“, sagte Mia. Sie hatte für Franziska eines der Kleider ausgesucht, das sie in dieser Woche gekauft hatte. Es ging fast bis zum Knie, lag an der Taille eng an, dann fiel der Rockteil glockig auseinander. Franziska hatte sich bereits ausgezogen und Mia half ihr in das Kleid, ohne die Frisur zu beschädigen. „Dreh dich um, dann kann ich den Reißverschluß schließen“, sagte Mia. Franziska betrachtete sich im Spiegel. Das Kleid betonte ihre Taille, die wirklich phantastisch eng war. Der dunkelblaue Farbton wirkte vornehm, dieses Kleid konnte sie auch zu einem Empfang tragen. Es hatte vorne einen Ausschnitt, der gerade noch ihren Busen bedeckte. Die Ärmel gingen bis kurz über den Ellenbogen und endeten in einer schönen Stickerei. Mia hatte ihr eine Halskette herausgesucht, die den Ausschnitt bedeckte. An den einen Arm die Uhr, an den anderen Arm ein goldenes Armband, zwei Ringe an die Finger und Franziska war perfekt. Sie hätte in ihrem Outfit in jedes Opernhaus gepaßt. Nun kleidete sich Mia noch an, auch sie hatte ein festliches rotes Kleid ausgesucht. Der Ausschnitt war tiefer, das Kleid dafür etwas länger. An der Seite hatte es einen aufregenden Schlitz, wenn Mia lief, konnte Franziska die Spitzen der Strümpfe sehen. Als auch Mia etwas Schmuck angelegt hatte sagte Franziska: „Ich dachte eigentlich, wir essen erst, aber wie du dich aufgebrezelt hast, wir Judith sicher gleich über dich herfallen“. „Hoffentlich“, sagte Mia verträumt, „eine ganze Woche ohne Sex ist schon furchtbar“. „Was soll ich da sagen“, meinte Franziska. Während sie sich unterhielten, klingelte es. Mia stürzte förmlich an die Tür und öffnete das Eingangstor.


Judith war gerade aus dem Auto ausgestiegen, als Mia ihr auch schon um den Hals fiel. Sie suchte Judiths Mund und gab ihr einen langen Begrüßungskuß. „Hallo, Geliebte, schön daß du hier bist. Ich habe mich ja so nach dir gesehnt“, sagte Mia. „Ich freue mich auch, hier zu sein“, antwortete Judith, „die Fahrt war etwas anstrengend, am Freitag ist viel Verkehr“. „Dann komm rein und ruh dich etwas aus, ich dachte, wir essen heute Abend hier, nachdem du so lange gefahren bist“. Mia hatte Judith in den Arm genommen und ging mit ihr auf die Haustür zu. „Du, Liebste“, sagte Judith, ich müßte schnell mal für kleine Mädchen“. „Dann laß uns zusammen gehen, dann kannst du dich gleich noch ein bißchen frisch machen und wir können die Gürtel gegen die Kette tauschen“. Judith sagte nun etwas zögerlich: „Wollen wir das jetzt schon machen, ist Franz nicht zu Hause, was wird er von uns denken“? Mia lachte und sagte: „Er ist im Wohnzimmer und erwartet dich dort. Wahrscheinlich macht er sich gerade Gedanken, was du von ihm denkst“. „Du sprichst in Rätseln“, meinte Judith. „Dann komm, laß uns umziehen, dann kannst du eine kleine Überraschung erleben“.

„Komm, wir holen meine Taschen, dann kann ich mich auch gleich umziehen“, sagte Judith, „du hast dich ja richtig in Schale geworfen, da kann ich sonst mit meinem Schlabberlook nicht mit“. Gemeinsam holten sie ihr Gepäck, Judith suchte sich etwas anderes zum Anziehen und dann gingen sie ins Badezimmer. Sie nahmen ihre Gürtel ab und reinigten sich. Als beide ihre Kette verschlossen hatte, konnten sie sich wieder erheben. „Liebste, kannst du mich auch ein bißchen schick machen, damit ich mit dir mithalten kann“? fragte Judith. Mia küßte sie und sagte danach: „Du kannst immer mit mir mithalten, ich liebe dich“. Doch dann setzte sich Judith auf den Stuhl, der noch von Franziska bereitstand und Mia legte ihr ein neues Make-up auf. Dann half Mia Judith in ihr Kleid und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo eine sichtlich nervöse Franziska von einem Fuß auf den anderen trat.

„Darf ich vorstellen“, sagte Mia jetzt, „das ist Franziska, vormals Franz, meine neue Cousine“. Judith schaute ganz erstaunt, mit offenem Mund blickte sie Franziska von oben bis unten an. „Ist dir das unangenehm, soll ich euch lieber alleine lassen“, fragte Franziska vorsichtig. „Nein, nein“, sagte nun Judith, „aber die Überraschung ist euch gelungen. Wie unfreundlich von mir“. Judith ging auf Franziska zu, umarmte sie und drückte ihr ein Küßchen auf die Wange. „Hallo Franziska, nett dich kennenzulernen. Aber das müßt ihr mir jetzt erzählen, wie ihr auf so etwas kommt“. „Das kann Franziska machen“, sagte Mia, küßte Judith noch einmal auf den Mund und sagte: „Ich bereite in der Zwischenzeit für uns das Essen. Ihr müßt nur mit in die Küche kommen“. „Warum“, fragte Franziska, wir haben doch schon fast alles vorbereitet, den Rest schaffst du doch alleine“. „Da hast du recht, aber du glaubst doch nicht, daß ich dich mit meiner Geliebten alleine lasse. Zum Schluß fällst du noch über sie her“, schmunzelte Mia, „aber nein, ich kann nicht alleine in die Küche“ gehen und hob dabei die Kette, die Judith und sie verband. „Siehst du, wir beide sind entweder verschlossen oder aneinandergekettet“.

Jetzt erst bemerkte Franziska die Kette, die unter Mias Rock hervorkam und unter Judiths wieder verschwand. „Ach so“, entgegnete Franziska. Dann wandte sie sich an Judith und fragte: „Magst du etwas trinken“? „Ja, gerne, die Fahrt war ziemlich lange und ich habe Durst“. „Dann laß uns gemeinsam in die Küche gehen, dort kannst du was trinken, Mia kann fertig Kochen, und ich kann dir meine Geschichte erzählen. Franziska erzählte ihre Geschichte, Judith fragte immer wieder mal nach. Als Franziska an den Punkt kam, wo sie von Mia überrascht wurde, sagte diese: „So, ihr lieben, laßt uns im Eßzimmer weiterreden, Essen ist gleich fertig. Mia schüttete das Wasser bei den Nudeln ab, ließ diese aber im Topf, um sie warmzuhalten. Mia nahm die Salatschüssel und ging mit den beiden anderen ins Wohnzimmer. „Franziska, du könntest uns heute bedienen, erstens bist du die Hausherrin, zweitens sind Judith und ich gerade so aneinander gebunden“. „Gerne, die Damen, darf ich bitten Platz zu nehmen, es wird gleich serviert“, antwortete Franziska. „Wenn ich es nicht wüßte, ich könnte dich glatt für eine Frau halten“, sagte Judith mit einem Lächeln. „Ich hatte in dieser Woche auch eine gute, wenn auch manchmal penetrante, Lehrerin“, antwortete Franziska und verteilte dabei den Salat.

„Ach“, sagte sie danach, „wir haben das Brot vergessen“. Sie holte es aus der Küche und stellte es auf den Tisch. „Guten Appetit“, sagte sie dann und die drei begannen zu essen. „Hm“, sagte Judith, „wie hat mir den Essen gefehlt in dieser Woche, ich kam mir wieder vor wie eine Junggesellin“, sagte Judith. „Du hast dich aber hoffentlich nicht so benommen“, entgegnete Mia. „Na hör mal, die machst hier die ganze Woche mit einer Frau rum, und dann willst du mit mir meckern“, antwortete Judith mit einem Lächeln, „aber ganz im Ernst, Franziska, du siehst ganz toll aus“. „Das habe ich nur Mia zu verdanken“, entgegnete Franziska und schon war sie dabei zu erzählen, was die beiden in dieser Woche alles unternommen hatten. Nach dem Salat servierte Franziska die Nudeln, dazu eine leckere Soße. Judith aß mit sichtlichem Genuß, als sie ihren Teller geleert hatte, küßte sie Mia und sagte: „Danke, Liebste, das war genau das, worauf ich mich während der ganzen Fahrt gefreut hatte“. „Wollt ihr gleich den Nachtisch, oder wollen wir eine kleine Pause machen, einen Kaffee trinken und es uns dann im Wohnzimmer gemütlich machen“, fragte Franziska. „Ich fühle mich jetzt schon satt“, antwortete Judith, „heben wir uns doch den Nachtisch für später auf“. Mia und Franziska waren selbstverständlich der gleichen Meinung, waren sie doch eng geschnürt.


Judith zog Mia mit sich ins Wohnzimmer, wo sie die beiden auf der Couch niederließen. Franziska kam nach einer Weile mit einem Tablett, auf dem sich drei Tassen Espresso befanden, zu den beiden ins Wohnzimmer und fand sie eng umschlungen in einen tiefen Kuß versunken. Die Hände glitten über den Körper der anderen, strichen mal über und mal unter den Rock. Beide waren offenbar schon heiß, leise Seufzer kamen von ihren Lippen. Franziska hatte sich in den Sessel gesetzt und sah den beiden einen Moment sehnsüchtig zu. Dann räusperte sie sich und sagte: „Der Kaffee wird kalt“. „Oh, dann müssen wir wohl einen Moment unterbrechen“, meinte Mia und nahm sich eine Tasse. Sie tranken mit Genuß ihren Kaffee, Mia hatte sich an Judith gelehnt und die beiden tauschten immer wieder zarte Berührungen aus. Als die Tassen leer waren, stellte Franziska sie wieder auf das Tablett und brachte es in die Küche. Sie holte im Keller eine gute Flasche Wein, öffnete sie, stellte sie zusammen mit drei Gläsern auf das Tablett und trug es ins Wohnzimmer.

Mia und Judith waren schon wieder am fummeln, die Hände der beiden verschwanden unter den Röcken und die Lippen spielten miteinander. Franziska stellte das Tablett etwas hart auf den Tisch, verteilte die Gläser und schenkte ein. Die beiden waren beim Aufsetzten etwas erschrocken und trennten sich. „Auf einen paar schöne Tage“, erhob Franziska nun das Glas. Gegenseitig tranken sie sich zu. Judith sah dabei, wie Franziska sehnsüchtig auf sie blickte und sagte: „Komm, setz dich zu uns. So alleine macht es doch keinen Spaß“. Schnell setzte sich Franziska nun neben Mia, die jetzt in der Mitte saß. „Du, Judith“, fragte Franziska etwas schüchtern, „darf ich Mia auch einmal küssen?“ „Wieso fragst du mich und nicht Mia“? fragte Judith zurück. „Als wir die Woche einmal zusammensaßen und ich Mia küssen wollte, sagte sie, daß dies keine gute Idee sei, sie gehöre dir, und ohne deine Erlaubnis wolle sie das nicht“. Judith küßte Mia und sagte zu ihr: „So eine Treue Liebste habe ich, ich bin wohl die glücklichste Frau der Welt“. Wieder küßte sie Mia und drückte sie fest an sich.

Dann sagte sie zu Franziska: „Ich hatte mir heute Abend eigentlich einen romantischen Abend mit meiner Frau vorgestellt, aber wir können dich doch nicht ausschließen. So lange ihr beide nichts heimlich macht, darfst du alles, was du willst. Aber wenn du an Mias Fötzchen willst, werde ich mir als Ersatz deines vornehmen. Vielleicht gehst du ins Bad und reinigst dich einmal. Mia kann dir zeigen, wie das geht“. „Ich würde mich freuen, wenn du mich benutzt, aber eine Reinigung ist nicht nötig. Mia hat mir bereits am ersten Tag unserer Schulung gesagt, daß wir Frauen unser Fötzchen immer sauber halten sollten, ich habe meines, wie immer in den letzten Tagen, am Morgen und heute im besonderen auch noch einmal, bevor wir uns für deinen Besuch vorbereitet haben, gründlich gereinigt“. „So, ihr habt also schon damit gerechnet, daß ich zustimme“? fragte Judith nun Mia. „Ich hatte es gehofft, für Franziska“, sagte Mia, „aber ich habe auch gesagt, mal sehen, wie Judith das sieht“. „Ich kann mich auch zurückziehen, wenn dir meine Anwesenheit unangenehm ist“, sagte Franziska noch einmal bestimmt.

„Aber nein“, lachte jetzt Judith, „sei doch nicht immer gleich beleidigt, du bleibst schön hier und wir Beide werden dir einmal zeigen, wie schön es unter Frauen ist“. Damit beugte sie sich zu Franziska und küßte diese auf den Mund. Sie war erstaunt wie weich Franziskas Lippen waren. Mia hatte sich ein wenig zurückgebeugt, so konnten die beiden leicht sich leicht über ihr küssen. Mia legte ihre Hände auf die Beine ihrer Nachbarinnen und fuhr langsam an den Strümpfen entlang. Franziska, die sich nicht traute, selbst aktiv zu werden, genoß den Kuß von Judith. Langsam öffnete sie ihre Lippen und Judith konnte in ihren Mund eindringen. Eine Weile genossen sie das Spiel der Zungen, dann zog sich Judith zurück, um Mia zu küssen. Franziska genoß die Streicheleinheiten, die Mia ihr unter ihrem Rock zukommen ließ. War das ein wunderbares Gefühl, wenn zarte Hände über die Nylons strichen. Ihr Schwänzchen zog bereits fest an dem Riemen, der es zwischen ihren Beinen hielt. Dann küßte Mia Franziska und diese fühlte sich wie im Traum, aus dem sie Judith wieder aufweckte. „Ihr Lieben, bevor wir jetzt weitermachen und dann unterbrechen müssen, sollten wir noch ein paar Dinge regeln.

„Siehst du“, sagte Mia, „immer die Praktische, immer die Vorausdenkende, das ist es, was ich an meiner Judith so liebe“. „Eine muß doch den Überblick behalten“, lachte nun Judith, „du, Franziska besogst eine Decke, die wir über die Couch bereiten können, damit nachher in der Hitze des Gefechts keine Flecken auf die Couch kommen, und wir beide, Liebste“, damit sah sie Mia an, „werden ein paar Spielzeuge holen. „Ich habe eine andere Idee“, sagte Franziska, „warum verlegen wie den weiteren Abend nicht ins Schlafzimmer. Dort haben wir ein breites Bett und viel mehr Platz. Außerdem ist ein Bett schnell abgezogen, wenn es Flecken geben sollte“. Während Franziska in ihrem Schlafzimmer das Bett vorbereitete, holten Mia und Judith einige Utensilien, von denen sie dachten, daß sie heute benötigt würden: Ein paar Dildos, das Strapshöschen, Gleitmittel dazu, und noch einige andere Spielzeuge. Franziska saß schon ganz gespannt auf dem Bett. Judith zog Franziska zu sich hoch und sagte: „Hey, Süße“, entspann dich, wir wollen dich doch nicht Fressen, wir wollen uns doch nur etwas Gutes tun. Komm, Küß mich“.

Während Judith Franziska küßte, öffnete Mia den Reisverschluß ihres Kleides und schob es ihr langsam über die Schulter. Danach machte sie das gleiche bei Judith. Als die beiden sich wieder trennten, glitten die Kleider über ihre Hüften. Gemeinsam entledigten nun auch Franziska und Judith Mia ihres Kleides. Danach legten sie sich zusammen auf das Bett, Mia in der Mitte, Judith und Franziska links und rechts von ihr. Judith sah Franziska auffordernd an, hob eine Brust aus der Schale des Korsetts und beugte sich über ihre Liebste, um sie zu verwöhnen. Franziska sah einen Moment zu und machte sich dann über Mias andere Brust her. Mia genoß das Saugen an ihren Brüsten und streichelte über die Haare ihrer Gespielinnen, während sie leise seufzte. Das Spiel an ihren Brüsten strahlte bis in ihre Möse aus, die Schamlippen wurden mit Blut gefüllt und Mia wurde richtig feucht. Nachdem die beiden Mias Nippel so bearbeitet hatten, daß die Krönchen fest vom Hügel abstanden, löste sich Judith nun von Mias Brust und küßte ihre Liebste, während Franziska die nun frei gewordene Brust mit der anderen Hand sanft drückte. Judith erhob sich und suchte das Dildohöschen. Es hatte ein Innen- und ein Außenglied, damit die Trägerin auch etwas von dem Spiel hatte. Sie zog es sich über die Beine und führte das Innenglied in ihre Möse ein. Sie mußte dazu kein Gleitmittel verwenden, ihre Möse war schon feucht genug. Dann zog sie es ganz über ihre Hüfte und richtete es so aus, daß der dicke Außenschwanz wie bei einem Mann steil von ihr abstand. Mit Genugtuung spürte sie bei ihren Schritten zum Bett zurück bereits das Wippen des Schwanzes am Gegenstück in ihrer Möse.

Franziska und Mia waren mittlerweile wild am knutschen, Mia hatte Franziska auf sich gezogen und fummelte am Verschluß von Franziskas Schwanzbändchen, um dieses zu lösen. Dann drehte sie sich um und Franziska lag nun neben ihr. Judith konnte das Bändchen durch Franziskas Beine ziehen und Mia übernahm es vorne, um das steif stehende Schwänzchen ganz zu befreien. Mia drehte sich noch etwas um und ließ sich von Judith ein Kondom geben, das über Franziskas Schwänzchen gezogen wurde. Dann legte sich Mia auf den Rücken und spreizte die Beine. Sie sagte zu Franziska: „Komm, Süße, leck mich“. Franziska ließ sich das nicht zweimal sagen und sofort legte sich ihr Mund auf Mias Möse, um ihr einen dicken Kuß aufzudrücken. Sie saugte die Schamlippen etwas in ihren Mund und umspielte sie mit ihrer Zunge. Dann kniete sie vor Mia und beugte sich tief über deren Möse. Mit den Händen griff sie an die Ringe, um Mias Möse zu öffnen. Rosig schimmerten Franziska das Innere entgegen und sie konnte den fraulichen Duft einatmen, der Mias Möse entwich. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen, dann schob sie diese in Mias Möse und begann nach dem Frauensaft zu bohren. Mias Möse, die bereits beim Saugen an den Nippeln feucht wurde, glänzte mittlerweile vor Saft, den Franziska mit sichtlichem Genuß in sich aufnahm. Um die Saftproduktion etwas zu erhöhen, suchte Franziskas Zunge Mias Kitzler. Er war leicht zu finden, war er doch ein ganzes Stück aus seinem Versteck herausgekommen und glänzte wie eine Perle. Das Saugen an der Perle ließ Mia noch heißer werden, sie stieß bald kleine Schreie aus. Judith, die eine Zeitlang zugesehen hatte, wie ihre Liebste verwöhnt wurde, wollte nun auch in das Geschehen eingreifen.

Sie strich von hinten Franziska über die Beine, was diese leicht erzittern ließ. Bald war Judith an Franziskas Hinterbacken angekommen, die sie jetzt knetete. Zunächst ganz leicht, dann immer kräftiger. Dabei strich sie immer wieder über Franziskas Rosette, die bereits erwartungsvoll zuckte. Judith nahm nun mit einer Hand die Tube mit Gleitmittel und drückte einen Klecks auf Franziskas Rosette. Dann begann sie langsam einen Finger in Franziska hineinzurücken. Da sie keinen großen Widerstand spürte, probierte sie es gleich mit zwei Fingern. Franziska drückte ihr verlangend ihren Arsch entgegen. Judith fickte sie einen Moment mit zwei Fingern und bewegte diese auch in Franziskas Arschloch hin und her. Als sie die Finger zurückzog und die Tube suchte, wackelte Franziska mit dem Ärschchen, zum Zeichen dafür, daß Judith weitermachen sollte. Die ganze Zeit leckte sie dabei an und in Mias Möse, die nun reichlich von ihrem Saft spendete. Immer fester saugte Franziska, um ja alles aus Mia herauszuholen. Dabei stieß sie immer wieder mit ihrer Zunge so tief sie konnte, in Mias Möse. Diese hielt das nun nicht mehr aus und kam mit einem lauten Stöhnen. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und hielten Franziskas Zunge fest. Einige Sekunden klammerten sich Mias Mösenmuskel richtig um Franziskas Zunge, dann begannen sie sich immer wieder zu lösen und zu verschließen. Dabei pumpten sie eine Menge der Mösenflüssigkeit heraus. Franziska schlürfte und schmatzte heftig, um alles in ihrem Mund aufzufangen.

Judith hatte in der Zwischenzeit die Tube gefunden und drückte Franziska einen Strang Gleitmittel direkt in das Arschfötzchen. Dann setzte sie ihren Dildo an und stieß diesen Franziska mit einem Ruck in das Arschloch. Mia, die sich gerade von ihrem Orgasmus erholte, konnte sich etwas beruhigen, Franziskas Mund lag jetzt ruhig auf Mias Möse, während Franziska sich etwas an den Eindringling gewöhnen durfte. Dann zog Judith wieder heraus und begann, Franziska mit immer tieferen Stößen in den Arsch zu ficken. Dabei streichelte sie über Franziskas Strumpfansätze. Es dauerte nicht lange und Franziska hatte sich an Judiths Stöße gewöhnt und sie drückte ihr den Arsch so weit wie möglich entgegen. Sie genoß es gefickt zu werden und stöhnte vernehmlich. Dann nahm sie ihre Tätigkeit bei Mia wieder auf. Sie wurde durch Judiths Tätigkeit unterstützt, eigentlich brauchte sie nur ihre Zunge spitz zu machen, Judith drückte sie mit jedem Stoß tief in Mias Möse. Sie genoß die tiefen Stöße von Judith, die selbst immer heißer wurde und jetzt Franziska immer schneller und tiefer in den Arsch fickte, um das Teil in ihrer Möse besser zu spüren. Franziska wurde jetzt mutig und steckte einen Finger zum Anfeuchten in Mias Möse, um ihn dann langsam über der Rosette kreisen zu lassen. Zweimal wiederholte sie dies, dann drang die Fingerkuppe leicht in Mias hinteres Loch ein.

Als Franziska bemerkte, daß Mia dies gefiel, drückte sie etwas fester und hatte bald den Finger ganz in Mias Hintern stecken. Sie bewegen ihr etwas und leckte dabei in tiefen Schlägen durch die ganze Möse und vergaß auch nicht, immer wieder den Kitzler zu stimulieren. Lange würde sie es nicht mehr durchhalten, Judith stieß immer schneller in sie und langsam baute sich ein Orgasmus in ihr auf. Mia, die bereits auf einem höheren Level begann, kam als erste. Und wie bei ihr üblich, spritzte sie ab, wie fast immer, wenn sie vorne und hinten gleichzeitig stimuliert wurde. Franziska stülpte schnell ihren Mund über Mias Möse, die Spritzer gingen bis in ihren Rachen. Dann war es auch bei ihr so weit, sie stöhnte ihren Orgasmus in Mias Möse und schnaufte dabei so fest, daß Mia direkt einen weiteren Abgang bekam, während Franziskas Schwänzchen zuckend seinen Saft in das Kondom entleerte. Judith brauchte noch einen Moment, dann zuckte auch ihre Möse um den Innendildo und zog sich rhythmisch zusammen. Sie sank auf Franziska, die Judiths Brust spürte, die sich auf ihrem Rücken hob und senkte. Als die drei sich nach einiger Zeit wieder beruhigt hatten, wollte Judith sich aus Franziskas Arsch zurückziehen, doch diese sagte: „Bitte, bleib noch ein bißchen in mir, es fühlt sich so gut an, wenn ich gestopft bin“. Judith beugte sich noch etwas tiefer über Franziska und rollte sich mit ihr zusammen auf die Seite. Sie konnte jetzt Franziskas Rücken streicheln bewegte den Dildo wieder langsam in Franziskas Hintern. Mia hatte sich auf der anderen Seite vor Franziska gelegt und suchte nun ihren Mund.

Dann versanken die beiden in einem wilden Kuß. Tief drangen ihre Zungen in den Mund der anderen ein und tanzten miteinander Tango. Mia, die gesehen hatte, daß Franziskas Schwänzchen immer noch steif abstand, begann nun, ihre Knie zu streicheln und fuhr zart über die Nylonstrümpfe. Franziska wurde wieder geil und begann, ihren Arsch Judith kreisend entgegenzudrücken. Sie wollte weitergefickt werden. Diese kreisenden Bewegungen begannen auch wieder Judiths Lust anzufachen und bald stieß Judith wieder Franziska heftig entgegen. Sie hatte ihre Hände in Franziskas Arschbacken gekrallt und knetete diese durch. Innerhalb kürzester Zeit hatten die beiden sich so hochgeschaukelt, daß mit einem gemeinsamen Schrei kamen. Judith drückte während ihrer Kontraktionen den Kunstschwanz immer wieder tief in Franziska und bei jedem Stoß erzitterte deren Schwänzchen und das Kondom füllte sich immer etwas mehr. Doch dann war es vorüber und Judith legte ihren Kopf an Franziskas Rücken. Mia streichelte die beiden, bis sie wieder bei sich waren. Jetzt zog sich Judith aus Franziska zurück und mit einem leisen Plopp glitt der Dildo aus ihrem Arschloch, welches jetzt weit offenstand. Franziska drehte sich zu Judith herum, gab ihre einen Kuß und sagte: „Danke, du Liebe, so schön wurde ich noch nie gefickt. Gleichzeitig fest, daß ich deinen Prügel sehr schön in mir spüren konnte, aber auch wieder weich, mit fließenden Bewegungen“. „Du fickst dich aber auch gut, vielleicht sollte es Mia später auch einmal probieren“. „Oh, ich weiß nicht, ob ich heute noch einmal kann. Normalerweise geht es bei mir nur einmal am Tag, und zweimal hintereinander hatte ich noch nie“. „Dann laßt uns ein wenig ausruhen und ein Gläschen trinken“, meinte Mia. „Oder wie lassen und jetzt den Nachtisch schmecken“, meinte Judith. „Das ist eine großartige Idee“, sagte Franziska, Sex macht hungrig“.


Wie sie waren, Mia und Franziska nur in ihren Korsetts, Strümpfen und Schuhen und Judith nur in Strümpfen und Schuhen gingen sie in die Küche. Sie holten den Nachtisch aus dem Kühlschrank, dazu langstielige Löffel und setzten sich dann an den Eßzimmertisch. Franziska hatte für jede ein Handtuch mitgebracht und auf den Stühlen verteilt, damit etwa auslaufende Säfte keine dauerhaften Flecken hinterließen. Mit Genuß löffelten sie nun ihren Nachtisch. Als alle aufgegessen hatten, sagte Mia: „Ich fühle mich so voll, ich brauche einen Espresso“. „Ich mach schon“, sagte Franziska, stand auf und ging in die Küche. Als sie mit einem Tablett mit dem Cafe zurückkam, mußte sie laut lachen und sagte: „Ihr beide könnt ja die Finger nicht voneinander lassen“. Mia und Judith waren gerade gegenseitig mit ihren Brüsten beschäftigt und knutschten wild. Nur langsam ließen sie voneinander ab, als Franziska die Tassen verteilte. „Wir haben uns ja auch seit ewiger Zeit nicht gesehen, da ist das doch normal“, meinte Mia. „Fünf Tage, ja, das ist eine Ewigkeit“, lachte Franziska.

„Du verstehst das ja gar nicht, du weißt ja nicht, was Liebe ist“, antwortete Judith. „Da hast du allerdings recht“, sagte Franziska nachdenklich, „ich werde es auch wahrscheinlich nie wissen, wer verliebt sich schon in so etwas wie mich, nicht Fisch, nicht Fleisch“. „Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen“, meinte Mia aufmunternd und stand auf, um Franziska zu umarmen. „Kommt, laßt uns noch ein wenig miteinander spielen“, meinte Judith, meine Möse beginnt schon wieder zu tropfen. Ich will jetzt auch einmal geleckt werden“. Und bald lagen sie wieder zusammen auf dem Bett. Dieses Mal hatte sich Mia in das Dildohöschen gezwängt. Wie Judith steckte sie sich den Innendildo in die Schnecke, doch bevor sie das Höschen hochzog, beugte sie ihr Hinterteil zu Judith und sagte: „Du, Geliebte, ich möchte auch was im Po haben, kannst du mir einen Plug reinschieben“? Judith beugte sich über Mias Hintern und leckte ihr über die Rosette, bis diese nachzugeben begann. Als sich das Löchlein ihrer Zunge öffnete, stieß sie einige Male hinein, dann verteilte sie großzügig Gleitmittel über dem Plug, den Mia ihr gegeben hatte und setzte diesen an Mias hinterem Loch an. Etwas drehend schob sie den Plug in Mias Arsch, bis er den dicksten Punkt überschritten hatte. Danach glitt der Rest von selbst in Mias Hintern, bis er durch die Platte gebremst wurde. Mia stieß dabei einige zufriedene Seufzer aus. Als letztes zog Judith Mia noch das Höschen über den Po und gab ihr einen Klaps und den Hintern. Dadurch rutschte der Plug noch in Stück weiter in Mias Hintern, was diese mit einem Quieken quittierte.

Franziska hatte der Behandlung von Mia Po beinahe schon sehnsüchtig zugesehen und wollte nun auch wieder behandelt werden. Ihr Schwänzchen zuckte bereits wieder und stellte sich langsam auf. Sie mußte noch einem Moment warten, Mia bedankte sich erst gebührend bei ihrer Geliebten für die Vorbereitung. Dann wandte sich Judith um und suchte ein neues Kondom. Sie wußte, daß sich Mia seit ihrer Vergewaltigung vor Sperma ekelte und war überrascht, daß sie Franziska überhaupt an sich heranließ, wo sie doch Männern gegenüber sonst immer noch sehr reserviert war. Sie zog Franziska die Tüte über. „So, meine Liebe“, sagte sie zu Franziska, „leg dich einmal auf den Rücken, ich will mich auf dich setzen“. Franziska blickte etwas traurig, hatte sie doch gehofft, daß Mia sie schön in den Po stoßen würde, während sie Judith leckte. Doch sie war froh, daß sie überhaupt mitspielen durfte und kam Judiths Aufforderung sofort nach. Sie legte sich auf den Rücken und Judith setzte sich mit gespreizten Beinen verkehrt herum auf sie. Wenn sich Judith ganz herabsenken würde, würde Franziskas Nase in Judiths Po stecken, ihre Möse könnte sie dabei mit der Zunge bedienen. Judith hatte dadurch absolute Kontrolle über Franziskas Atem.

Wenn sie sich zu tief beugte, bekam Franziska keine Luft mehr. Davor hatte Franziska etwas Angst, doch Judith hatte etwas ganz anderes im Sinn. Sie winkte Mia und diese nahm nun Franziskas Beine auf ihre Schultern. Damit zeigte ihr Kunstschwanz genau auf Franziskas Arschfötzchen und Mia brauchte nur noch zuzustoßen und hatte ihren Dildo in Franziskas Po versenkt. Gleichzeitig senkte Judith ihren Unterleib auf Franziskas Mund und wollte bedient werden. Franziska kam sich richtig ferngesteuert vor, sie wurde von Mia und Judith benutzt, aber auf eine sehr angenehme Weise. Sie konnte Judiths Möse lecken und brauchte nicht einmal zu saugen, um an den Saft, der schon reichlich auslief, zu kommen. Von ganz alleine lief er in ihren Mund. Judith hatte einen etwas anderen Geschmack als Mia, sie schmeckte etwas reifer, wie ein gut gelagerter Wein, während zuvor Mias Saft nach frischer Jugend schmeckte. Franziska konnte sich nicht entscheiden, was ihr besser schmeckte, beide Mösen hatten ihren eigenen Reiz, aber beide schmeckten saugut und Franziska hoffte, daß Judith noch recht lange als Spenderin zur Verfügung stand.

Gleichzeitig spürte sie Mia in ihrem Hintern, auch sie hatte ihren Rhythmus gefunden und stieß sie schön durch. Weil sie etwas angehoben wurde, kam Mia noch tiefer als Judith und Franziska genoß jeden Stoß. Mia und Judith arbeiteten oder ließen arbeiten Gesicht an Gesicht. Sie sahen sich in die Augen und versanken in einem langen Kuß. Tief stießen die Zungen in die Andere. So schaukelte sich das Trio langsam hoch. Eine ganze Zeit genossen sie ihre Stellung, das ganze Spiel hatte nichts Heftiges, Hartes. Immer wieder hob Judith ihr Becken, damit Franziska genügend Luft bekam. Danach leckte sie wieder viel intensiver, schob ihre Zunge auch einmal über den Damm und umkreiste die Rosette, um danach tief durch die Spalte zu ziehen und den Kitzler zu suchen, der Judith immer höher trieb. Mia spürte nicht nur den Dildo, der bei ihren Stößen in Franziskas hinterem Löchlein auch sie stimulierte, sondern auch das Teil, das in ihrem Hintern steckte. Mehrfach wollte es herausspringen, wurde aber von dem Latexhöschen wieder zurückgedrängt, genau entgegengesetzt zu dem Stab, der ihr von Franziska tief in die Möse geschoben wurde. Es war nur noch die Frage, welche der drei zuerst über die Schwelle gehoben wurde. Franziska, die gerade einen tiefen Stoß von Mia erhielt, drückte ihre Zunge tief in Judiths Loch und biß gleichzeitig in deren Schamlippen, was für diese zu viel war. Zuckend klammerte sich Judiths Möse an Franziskas Zunge und sie kam mit heftig zitternden Beinen. Mia, die ihre Geliebte in den Armen hielt, konnte es nun auch nicht mehr abwarten und stieß heftiger in Franziskas Po, was beide gleichzeitig zum Überlaufen brachte.

Ein zuckendes Bündel Frauen lag auf dem Bett und kostete die Situation aus. Nur langsam kamen sie wieder zu sich. Judith ließ sich auf die Seite fallen. Ihre Möse lag noch immer vor Franziskas Gesicht. Diese nutzte die Gelegenheit, um ihr noch einen sanften Kuß aufzudrücken. Mia zog sich langsam aus Franziska zurück, die sich auf die Seite drehte. Mia konnte sehen, daß sich Franziskas Rosette noch leicht offenstehende Rosette immer wieder ein Stück zusammenzog und sich wie ein Fischmaul dabei öffnete und schloß. Das sah so geil aus, Mia mußte sich zu Franziskas Hintern hinunterbeugen, um die Rosette zu belecken und mit der Zunge ein Stück einzudringen. Franziska schien das sehr zu gefallen, sie stöhnte wohlig. Nach einiger Zeit, sie waren mittlerweile wieder ganz bei Sinnen und tauschten gegenseitig Küsse aus, fragte Judith, ob es nicht bald Zeit zum Schlafen wäre und gähnte dabei. „Legst du Wert darauf, alleine zu schlafen“, fragte Mia Franziska. „Aber nein“, entgegnete diese. Sie stand kurz auf und holte die Bettdecke. Bis sie zurück war, lagen sich Mia und Judith in den Armen und Franziska blieb nur noch, die Lampe auf der Gegenseite zu löschen. Dann kuschelte sie sich an Mia und löschte auch ihre Lampe. So schliefen die drei ein.

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