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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 10.

Mias Geschichte – 10.
Zunächst führte Judith Mia zur Rezeption, um nach Jasmin zu fragen, doch zufällig kam diese ihnen entgegen und sagte: „Guten Morgen ihr zwei, ich hoffe, ihr habt gut geschlafen. Laßt mich für heute abmelden, dann können wir Mia einkleiden, und auf dem Rückweg holen wir Steffi ab. Wir haben es beide geschafft, uns für heute freizumachen, so können wir zu viert über die Insel bummeln, ein richtiger Familienausflug. Außerdem hat es den Vorteil, daß es keine Gerüchte gibt, wenn du mit Mia zusammen gesehen wirst, wer noch nicht oft bei uns war, kann ja nicht wissen, daß ich eine Zwillingsschwester habe, und ich möchte nicht, daß der Eindruck entsteht, die Chefin selbst bricht die Regeln der Insel.“

Das leuchtete den beiden ein, obwohl Judith mit Mia eigentlich andere Pläne hatte. Doch während der Einkleidung konnte sie sich ja noch überlegen, wie sie Mia für heute doch noch etwas neues zeigen konnte. Bald war Jasmin zurück, und die drei gingen Richtung Hafen, um zum Einkleiden zu kommen. Wir haben eine Stunde Zeit, dann kommt eine neue Reisegruppe und Mia wird eingekleidet wie jede unserer anderen Gäste, also vor den Augen vieler Neuankömmlinge.

In der Kleiderkammer angekommen, sagte Jasmin: „Mia, Schatz, ich habe die für dich bereitgelegte Auswahl gestern Abend einfach liegenlassen und wir können gleich beginnen. Möchtest du lieber Kleider oder Röcke? Bedenke aber, zu einem Rock gibt es kein Oberteil. Die Brust, zumindest die Nippel, müssen immer freibleiben“. „Ich werde mir doch erst einmal die Kleider ansehen“, sagte Mia. Jasmin brachte als erstes ein dunkelrotes Samtkleid für den Abend. Mia bekam leuchtende Augen, dieses Kleid gefiel ihr auf Anhieb. Schnell zog sie es über. Das Kleid reichte ihr bis auf die Knie, hatte aber an den Seiten verführerische Schlitze. Das Kleid war hochgeschlossen und hatte ein weißes Spitzenbündchen, das bis an Mias Hals ging. Um die Brüste hatte es einen ovalen Ausschnitt, der Mias Brüste voll zur Geltung brachte. Jasmin wollte den Reißverschluß am Rücken schließen, bekam diesen aber nicht ganz zu. „Mist“, sagte sie, nachdem sie Mias leuchtende Augen gesehen hatte, „ausgerechnet dieses Kleid habe ich in keiner anderen Größe“.

Mia lief eine Träne über das Auge, und sie wollte sich bereits von dem schönen Kleid trennen, als Judith sagte; „Jasmin, hast du nicht ein Korsett in Mias Größe, dann kriegen wir das Kleid vielleicht doch noch zu“. Jasmin hieß Mia das Kleid wieder auszuziehen und sagte: „Dann probieren wir die Abendkleider zu Schluß“. Sie ging zu einem anderen Stapel – und holte das Gegenstück zu Judiths Kleid hervor. „Partnerlook“, sagte sie und hielt Mia das Gegenstück zu Judiths Kleid hin. Der einzige Unterschied war, daß bei diesem Kleid die Streifen von hell nach dunkel liefen. „Probier es an“, sage Judith, „wenn es paßt, wird keine mehr auf die Idee kommen, daß wir nicht zusammengehören“. Mia stieg in das Kleid, und diesmal ließ sich der Reißverschluß ganz einfach schließen. Nun noch ein paar Schuhe dazu ausgesucht, und das erste Outfit war komplett. Mia hielt Ausschau nach flachen Schuhen, aber Jasmin sagte zu ihr: „Die flachsten Absätze hier haben sechs Zentimeter, aber nur bei Strandschuhen, die hinten offen sind oder bei Hausschuhen“. Bei allen anderen Schuhen fangen die Absätze bei acht Zentimetern an und gehen bis zu 20 cm. Das sind aber Bettschuhe, auf denen kann man nicht mehr laufen.

Bei der Liebe sind sie aber echt geil.“ „Uff“, sagte Mia, „dann halt Stelzen“. Gott sei Dank habe ich durch meine Eltern früh gelernt, auf hohen Schuhen zu laufen. Wenn man ins Theater geht und dazu ein schickes Kleid anhat, passen halt keine Birkenstock-Sandalen.“ Die beiden Schwestern mußten lachen, dann sagte Jasmin ernst: „Einer der Grundsätze unserer Insel ist, daß wir jede Frau so gut wie möglich aussehen lassen wollen. Und es gehört nun einmal zu den Tatsachen des Lebens, daß ein Frauenbein in einem hohen Schuh besser aussieht als in Latschen. Auch wenn es uns manchmal etwas Disziplin abnötigt. Hier auf der Insel gibt es aber keine verständnislosen Männer, die keine Rücksicht darauf nehmen, ob Frau mit ihren Kleidern sich bewegen kann. Mia fand ein Paar weiße Sandletten mit 10-cm-Absatz zu ihrem Kleid, in denen sie sehr gut gehen konnte.

Nachdem bereits eine dreiviertel Stunde vergangen war, hatte Mia ihre Kleidung für den Tag zusammen, auch für den Abend hatte sie bereits drei Kleider herausgelegt. Die Abendkleider hatten leider einen Schnitt, der es ihr von Natur aus nicht gestattete, die Kleider zu schließen. Judith sagte zu Jasmin: „Wenn wir noch ein Korsett finden wollen, wird es aber Zeit. In einer viertel Stunde fallen die neuen Gäste ein“. „Na, dann kommt mal mit“, sagte Jasmin und führte die beiden in einen anderen Raum. In der Mitte war ein Gestänge angebracht. Es sah aus wie ein Trapez. Als erstes mußte Mia ihre Schuhe anziehen, danach mußte sie ihre Hände um die Stange legen. Jasmin befestigte sie noch mit einem Band, damit sie nicht loslassen konnte.

Jasmin wandte sich jetzt an Judith und frage: „Bekommt sie einen Gürtel?“. „Na klar“, sagte Judith. Jasmin holte ein Maßband und begann, Mia peinlichst genau zu vermessen. Den Brustumfang, die Taille, den Hintern, aber auch die Länge zwischen Brustansatz und Möse und den Umfang der Oberschenkel. „Dein Pfläumchen brauche ich nicht zu messen, die Maße habe ich bereits vom Abdruck“, sagte Jasmin. Sie ging zu einem langen Regal, öffnete eine Schublade und holte einen Metallgürtel heraus. Sie legte den Gürtel um Mias Taille und hängte hinten einen Riemen ein, zog ihn durch die Kimme und befestigte ihn vorne wieder am Gürtel. Dann ließ sie ein kleines Schlößchen einschnappen, und die Vorrichtung konnte nur noch mit dem Schlüssel gelöst werden. Mia stöhnte und hatte das Gefühl, daß ihr ständig jemand zwischen die Beine fassen würde. „Muß das sein?“, fragte sie, „gehört das zu einem Korsett?“ Judith lächelte und flüsterte Mia ins Ohr: „Ich bestimme doch heute, und du trägst das auf meinen Wunsch“.

Mia seufzte noch einmal und sagte leise zu Judith: „Herrin, ihr Wunsch ist mir Befehl!“ Jasmin suchte unterdessen in weiteren Schubladen, und kam nach einiger Zeit mit drei Korsetts zurück. „So, sagte sie, „diese drei haben Mias Größe. Das erste ist aus schwarzem Leder, anschmiegsam, aber mit der Zeit dehnt es sich etwas aus. Die anderen beiden sind aus Korsettstoff und unterscheiden sich nur in der Farbe, schwarz und hautfarben“. „Das Hautfarbene scheidet aus“, sagte Judith trocken, „schließlich ißt das Auge mit, und ich will auch etwas davon haben, wenn meine Liebste ein solches Teil trägt“. Jasmin lachte und sagte zu Mia: „Leider, mein Schatz, damit kommen nur schwarz und schwarz in Frage“. Wir sollten beide anprobieren, und was dir am angenehmsten ist, solltest du nehmen.

Jasmin drückte auf einen Knopf und die Stange, an der Mia hing, ging in die Höhe, bis sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. „Wenn man in ein Korsett geschnürt wir, geht dies am besten gestreckt“, erklärte Jasmin. „Atme ganz ruhig durch, während ich dich einschnüre“. Sie zog ihr als erstes das Stoffkorsett über, schloß die Häkchen auf der Vorderseite und begann dann, sich von außen nach innen zu schnüren. Zu Judith sagte sie: „Halt doch mal die Schnüre auf Spannung, dann kann ich leichter nachziehen“. Mia merkte, wie sich ihre Taille langsam zusammenzog. Bald hatte sie Schwierigkeiten, normal zu atmen. „Noch einmal ziehen, dann hast du es geschafft“, sagte Jasmin. Gleichmäßig zog sie die Bänder nach, damit die Haut Mias keine Falten bildete, die später Schmerzen verursachen würden. Zum Schluß verknotete Jasmin das Korsett und drückte wieder auf den Schalter, um Mia herunterzulassen.

Nach ein paar Sekunden dachte Mia, sie würde zerteilt. Ihr Gewicht ruhte jetzt wieder auf ihren Beinen und sie spürte erst richtig, wie das Korsett ihre Figur formte. Immer schneller ging ihr Atem und Judith nahm sie schnell in den Arm und ließ sie in einen hohen Sessel gleiten. Mit der Zeit konnte Mia gleichmäßig, wenn auch nicht tief durchatmen. Judith legte ihre Hände um Mias Taille und konnte diese fast umfassen. Jasmin hatte das Samtkleid in der Hand und bat Mia aufzustehen, was dieser aber nur mit Hilfe ihrer Geliebten gelang. „Laß uns jetzt das Kleid noch einmal probieren. Wenn es paßt, können wir immer noch entscheiden, welches Korsett für dich das richtige ist. Die Schnürung ist bei beiden gleich.“ Mia mußte sich noch immer auf ihren Atem konzentrieren, schaffte es dann aber doch, die Hände in das Kleid zu stecken, und Jasmin zog es ihr schnell über die Schultern. Ganz leicht konnte sie den Reißverschluß jetzt schließen.

Sie führte Mia zu einen Spiegel und Mia sagte nur: „Nein, das bin ich? Nie hätte ich geglaubt, daß so ein Stück Stoff so eine Wirkung erzielt. Dabei schaute sie ihr eigenes Spiegelbild ganz verzückt an. Sie drehte sich zu Judith und sagte: „Jetzt kann ich mit dir mithalten!“ Judith lachte nur und sagte: „Dann schnauf mal ganz tief durch!“. „Au, sagte Mia, bei dem Versuch, wie gewohnt zu atmen. „Ja, wer schön sein will, muß leiden“, gab Judith zum Besten. Voller Groll antwortete Mia: „Na warte, du Luder, Morgen bin ich dran, dann kannst du was erleben“. Judith lachte wiederum, küßte Mia kurz auf den Mund, und sagte: „Entschuldige, Liebste, in meinen Augen brauchst du kein Korsett, um schön zu ein. Du bist für mich immer die Schönste. Aber so, wie du jetzt dastehst, wirst du der absolute Star des Abends sein:“ Jetzt drückte sich Mia an Judith und sagte: „Danke, Liebling“. Jasmin schüttelte den Kopf und meinte: „Muß Liebe schön sein. Aber, habe ich das nicht schon gestern gesagt?“

Etwas schärfer, als Judith wollte, entgegnete sie Jasmin: „Wann hast du eigentlich Steffi das letzte Mal gesagt, daß du sie liebst? Du bist doch selbst eine Frau und weißt, das wir so etwas genießen?“ Mit einem leichten Erröten murmelte Jasmin: „Vielleicht hat sie ja recht, ich muß Steffi bei Gelegenheit wieder einmal sagen, wie sehr ich sie mag“. Dann drehte sie sich herum und sagte zu Mia: „Jetzt wollen wir das lederne Korsett noch probieren, mal sehen, wie dir das gefällt“. Also Kleid ausziehen, an die Stange, hochziehen, Korsett öffnen, ausziehen, in das lederne schlüpfen und wieder das Einschnüren beginnen.

Das lederne Korsett machte Mia richtig an. Sie merkte, wie sie beim Schnüren feucht zwischen den Beinen wurde. Nachdem sie eingeschnürt war, hoffte sie, daß sich auch in diesem Korsett die Kleider schließen lassen würden. Sie fand es viel bequemer – und auch viel erotischer als das andere. Stange herunterlassen, auf den Füßen stehen und siehe da, sie stand sicher, ohne sich auf Judith stützen zu müssen. Kleid überstreifen, Reißverschluß zuziehen. Es ging. Der Reißverschluß schloß sich auch bei diesem Korsett. „Das nehme ich, und kein anderes“, sagte Mia. „Es sitzt wie eine zweite Haut“. „So muß es sein“, meine Jasmin. Es war also beschlossene Sache. „Und damit du dich daran gewöhnst, wirst du es bis nach dem Frühstück anbehalten“, stellte Judith fest. „Dann nur noch das andere Kleid anziehen, dann können wir gehen“, sagte Jasmin.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, rafael, straponfan
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rotti01a

hoffentlich kommen bald die nächsten teile dieser tollen story

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hochhaus

Bitte weitere Fortsetzungen, Geschichte ist gut.