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Geschichte von Bunny22

Das teure Kleid (8)

Dann gehen sie nach oben ins Bett.
Am nächsten morgen ist der Tag der Feier und alles geht drunter und drüber, so dass sie keine Gelegenheit haben, über das erlebte zu sprechen. Nun waren alle Gäste da und sie stehen im Garten am Buffet. Frank stellt sich neben Angelika und flüstert: „Komm in 15 Minuten in unser Schlafzimmer.“ Sie wagt es nicht zu widersprechen, sondern nickt nur kurz.
Als sie ins Haus geht, lächelt Veronika ihr zu. Sie steigt die Treppen hinauf und tritt ins Schlafzimmer. Niemand ist zu sehen, doch schon kommt Frank herein. Ohne etwas zu sagen, greift er unter ihr kurzes Sommerkleid. „Wieso trägst du Unterwäsche?“, herrscht er sie an. Angelika schluckt, zieht sich das kleid über den Kopf und die Unterwäsche aus. Fragend blickt sie ihn an, doch er reagiert nicht und so zieht sie ihr Kleid wieder an. Frank langt noch einmal unter das Kleid. „Wieso bist du noch nicht feucht?“. Wieder muss sie schlucken. „Wirst du feucht, wenn du meinen Schwanz bläst?“ Angelika nickt. „Wie bitte?“ „Ja, dann werde ich wohl feucht“. Er öffnet seine Hose und holt den halbsteifen Penis hervor. Sie kniet nieder und schluckt den Schwanz. Gierig bearbeitet sie ihn mit der Zunge und er wächst schnell zu voller Größe. Plötzlich zieht er ihn zurück. „Steh´ auf und spreiz´ die Beine!“ Gehorsam folgt Angelika seiner Anordnung. Erwartungsvoll steht sie da, als Frank ein drittes Mal unter das Kleid greift. Zufrieden blickt er sie an. „So ist es besser, kleine Schlampe.“ Er packt seinen Schwanz wieder ein, zaubert drei Liebeskugeln hervor und kniet sich zwischen ihre Beine. Langsam und mit sanftem Druck führt er sie nacheinander ein. Leise stöhnt Angelika.
„Ist es so gut?“
„Jaaahhh!“
„Dann gehen wir jetzt wieder runter.“
Geschockt sieht sie ihn an, doch er schiebt sie schon zur Tür. Die Bewegungen der Kugeln in ihr lösen regelrechte Hitzewellen in ihrem Unterleib hervor. Frank lächelt sie an: „Die kommen erst wieder raus, wenn die Gäste alle gegangen sind. Angelika könnte jetzt schon vor Geilheit verrückt werden, wie soll sie es bloß weitergehen?
Mit wackligen Schritten mischt Angelika sich wieder unter die Gäste. Den meisten Unterhaltungen kann sie kaum folgen und wirkt irgendwie abwesend. Ein Bekannter von früher zieht sie auf die Tanzfläche doch sie versucht abzulehnen, aber er gibt nicht auf. Wohlige Schauer breiten sich um ihre Mitte herum aus und sie kann das Stöhnen kaum unterdrücken. Nach wenigen Minuten brechen alle Dämme und sie sackt jammernd in die Arme ihres Partners. Er vermutet einen Schwächeanfall und begleitet sie zu einer Bank wo sie sich hinlegen kann. Schweiß wird ihr von der Stirn getupft und ein Getränk wird ihr gereicht. „Gleich ist es wieder besser.“ Sagt eine Stimme, doch sie kann nur selig lächeln.
Als sie wieder aufstehen kann, hofft sie dass niemand den feuchten Fleck auf ihrem Kleid bemerkt.
Endlich sind auch die letzten Gäste fort. Frank und Veronika nehmen Angelika in de Mitte und führen sie erneut in den Keller. Veronika legt sich auf das Bett und Frank zieht ihr die gleichen Liebeskugeln aus dem schmatzenden Schoß.
Staunend sagt Angelika:“ Die hat man dir ja gar nicht angemerkt.“
„Ja, meine Ehefrau ist da schon sehr geübt und du wirst das auch noch lernen.“
Zur Belohnung darf Veronika nun auf die Maschinen. Frank nimmt einen langen und dicken Dildo. „Weil du Geburtstag hast“, baut ihn ein und lässt ihn eindringen. Er stellt das Gerät auf 30 Minuten ein. Schnaufend und stöhnend erträgt Veronika die Behandlung.
„So, und nun zu dir Angelika. Wurdest du schon mal in den Po gefickt?“
„Ja“
„Tat es dir gut oder hattest du Schmerzen?“
„Es war sehr schön.“
„Dann ziehst du dich jetzt aus und legst dich mit dem Bauch auf das Bett.“
Auch Frank zieht sich aus, ihn hat die Situation erregt, so dass sein Schwanz steil absteht. Angelika legt ihre Kleider ab und legt sich auf den Bauch. Frank nimmt ein Kissen und legt es unter ihr Becken. Dann spreizt er ihre Beine und berührt fast grob ihr Lustloch, das pitschnass ist. Veronika und Angelika stöhnen nun um die Wette. Er reibt mit ihrem Saft seinen Schwanz und ihr Poloch ein. Veronika wird still und atmet schwer.
„Bist du schon gekommen?“ fragt Frank sie.
Veronika kann nur nicken.
„Das ging aber schnell.“
Unaufhörlich fickt die Maschine sie dabei weiter.
Angelikas Poloch ist nun ganz glitschig und langsam drückt seine Eichel dagegen.
„Entspann dich“, sagt er.
„Plopp!“
Die Eichel ist drin. Sie windet sich unter ihm und schnauft laut. Er lässt ihr einen Moment, um sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann drückt er nach, bis seine Eichel bis zur Wurzel in ihr steckt. Er kann die Liebeskugel in ihrer Scheide fühlen. Sie bewegen sie etwas und das steigert ihre Lust bis ins Unendliche. Beide liegen still da und rührten sich nicht. Doch Frank fühlt ihren Orgasmus. Rhythmisch krampft sich ihr inneres immer wieder zusammen.
Auch Veronika bekommt ihren nächsten Orgasmus. Jammernd liegt sie da.
„Frank, bitte, ich kann nicht mehr!“
„Ich stecke gerade mit dem Schwanz im Arsch deiner Schwester. Warte noch einen Moment.“
Nun fängt Frank langsam an zu stoßen. Seine Eier klatschen dabei gegen ihre Schamlippen. Angelika stöhnt im Takt dieser Stöße, der immer schneller wird. Wie ein Wilder fickt er sie und schnauft dabei immer heftiger. Dann ein „Jaaahhh, jeeetzt!“ von ihm. Langsam weiterficken pumpt er ihren Darm voll mit Sperma. Gleichzeitig kommen auch die Frauen zu einem weiteren Orgasmus und die Maschine hört auf zu laufen.
Wieder mit einem „Plopp“ zieht er seinen Schwanz heraus und geht duschen.
Angelika steht langsam auf, ihre Knie zittern und Sperma läuft auf ihrem Po die Beine runter. Sie löst Veronika von der Maschine und Veronika entfernt Angelika die Liebeskugeln. Sie umarmen sich und gehen dann auch duschen. Frank liegt schon im Bett und schläft und so legen sich auch die beiden Frauen hin.
Spät am nächsten Tag stehen sie auf. Viel Zeit bleibt nicht mehr, denn der Zug geht bald.
„Du musst uns bald mal wieder besuchen, “ lacht Frank.“ Für den Heimweg hab ich noch was für dich. Zieh deine Hose noch mal aus!“
Folgsam öffnet sie sie und legt sie zur Seite. Er legt ihr einen schmalen Riemen um und befestigt daran eine dünne weiche Platte, die auf dem Schamhügel zu liegen kommt.
„Was ist das?“
„Warte es halt ab. Nimm es unter keinen Umständen ab. Hier ist noch ein Brief für deinen Mann.“
„Danke“, sagt sie und umarmt die beiden.
Dann kommt das Taxi und bringt sie zu Bahnhof.

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Bunny22

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❤️Bedankt haben sich:
ignistauru, diskreter5, 69engel69, bert696969, jblondi
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diskreter5

Sehr geil, da würde ich sehr gerne mal persöhnlich Anwesend sein.

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Hanswurst8

geil