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Geschichte von kitty

Der Morgen nach dem Volksfest

Als ich am Sonntag-Morgen nach unserem Wiesenbesuch aufgestanden bin schlief Gerhard noch. Ich schleiche mich ins Gästezimmer, Erich schläft auf dem Rücken und ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen. Ich krieche von unten unter die Bettdecke, finde sein bestes Stück noch schlafend vor. Ich fahre mit meiner Zunge über seine rasierten Eier nach oben zur Eichel. Die Vorhaut ziehe ich zurück und nehme die ganze Schlafmütze in den Mund. Ich sauge und lutsche an dem guten Stück. Langsam merke ich wie Erich erwacht. Er hebt die Bettdecke und sieht, wie ich zwischen seinen Beinen knie. Meine schweren Brüste hängen vorne über. Seinen Kleinen habe ich immer noch im Mund und merke wie er in meinem Mund wächst. Erich fährst mir mit beiden Händen durchs Haar und ich stecke ihm meinen Zeigefinger in den Po. Ihm entfährt ein Gurgeln.
Sein Schwanz ist mittlerweile zur vollen Größe angewachsen und ich setze mich drauf. Sein Schwanz rutscht ganz leicht in mich hinein, weil ich es mir in meinem bett kurz vorher schon selbst besorgt hatte. Seine Hände wandern wieder zu meinem Busen, während ich langsam auf und ab gleite. Meine Muschiringe klimpern leise bei den Bewegungen. Nach einer Weile drehe ich mich um und setze mich mit meiner heissen Muschi auf sein Gesicht, nehme seinen Schwanz wieder in den Mund. Er riecht meinen Muschiduft und kann nicht anders als zu lecken. Ich knete seine Eier und stecke den zweiten Finger in den Po seine Zunge fährt tief in mein Löchlein. Ich merke, dass er kurz vorm Abspritzen ist. Seine Zunge bearbeitet mein Pisslöchlein mit wachsender Geilheit lässt der Schliessmuskel immer mehr nach. Ich merke wie meine prall gefüllte Blase den Druck verstärkt. Mit meiner Möse setze ich mich nun schwer auf seinen Mund. Jetzt lasse ich mich richtig fallen und entlasse den ganzen Druck meiner Blase in seinen Mund. Der ganze Schwall Morgenpisse wird ihm fast zu viel und einige Tropfen laufen ins Kopfkissen. Im selben Moment spritzt mir Erich eine Riesenladung Sperma in meinen Mund. Ich lecke alles bis aufs letzte Tröpfchen auf. Auch er leckt meine Muschi trocken.
Wir stehen auf und gehen gemeinsam unter die Dusche. Erich seift meinen ganzen Körper von oben bis unten ein. Meine kleine Katze vergisst er natürlich auch nicht. Daraufhin seife ich seinen Körper ein. Als ich bei seinem Schwanz angekommen bin und seine Vorhaut zurückziehe fängt er auch schon an zu Pissen. Ich knie nieder, lenke den Strahl auf meinen Kitzler dann über den Bauch zum Busen. Meine Lippen stülpen sich über seine Eichel und ich trinke den Sekt bis zur Neige. Nachdem wir uns gesäubert haben stiegen wir aus der Dusche zum abtrocknen. Als wir unsere Handtücher auf den Boden schmissen musste ich ihn einfach küssen. Unsere Zungen verbinden sich miteinander. Er spürt wieder einmal meinen Zungenstecker tief in seinem Mund. Wir sinken auf die Badetücher und streicheln uns am ganzen Körper. Unsere Lippen sind immer noch verschmolzen. Gerhard kommt zur Türe herein und sieht uns auf dem Boden. Erich ist im ersten Moment erschrocken, fühlt sich ertappt und erwartet eine Szene. Doch Gerhard gibt ihm mit einer Handbewegung zu erkennen, dass er weitermachen soll.
Gerhard kniet sich zu uns und fängt an mich zu streicheln. Hmmm vier Hände erforschen meinen Körper, sie sind überall. Ich spüre ihre Lippen auf der Haut und geniesse die Streicheleien. Ich umschlinge Erichs Hals mit beiden Armen und Küsse ihn wieder leidenschaftlich. Sein Schwanz stellt sich wieder auf. Ich will jetzt seinen Harten in mir spüren. Kräftig nehme ich seinen harten zuckenden Speer in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und ein erstes Tröpfchen lauft mir über die Hand. Meine Zunge fährt kurz über seine Eichel, dann setze ich mich auf ihn und schiebe ihn langsam in meine nasse Möse. Das saugende schmatzende Geräusch stachelt uns nur noch an. Sine Hände spielen mit meinem Busen. Gerhard kann momentan nur meinen Nacken und Rücken streicheln. Ich lege mich mit meinem Oberkörper auf Erich. Meine beringten Nippel reiben an seine Brustwarzen, ich drücke mich ganz an ihn, umschlinge seinen Hals mit meinen Armen und presse meinen Mund auf den seinen. Unsere Zungen umkreisen sich. Gerhard kommt jetzt an meinen Po, er zieht die Backen etwas auseinander und leckt meine Rosette. Erichs Becken beginnt sich langsam zu heben und senken. Ich spüre plötzlich einen Finger im Po . Meinen Körper stelle ich etwas auf. Ich kann nicht anders und stöhne laut auf. Erichs Schwanz ist ganz tief in meiner nassen Votze, Gerhards Finger im Po aaahhh . Seine Hand fährt über Erichs Eier, er massiert sie vorsichtig. Auch er stöhnt laut auf.
Mit jedem Stoss werde ich lauter und schreie meine Lust hinaus. Ich steige von Erich herunter, gehe zu Gerhard, der sich auf den Rücken gelegt hat, nehme seinen Harten in den Mund. Breitbeinig knie ich über seinem Gesicht. Ich spüre, wie ein riesen Speer von hinten in meine tropfnasse Muschi gesteckt wird. Gerhard kommt mit seinem Gesicht etwas nach oben, leckt meinen Kitzler. Meine Muschi läuft richtig aus und die harten Stösse lassen mich am ganzen Körper beben. Erichs Arme umschlingen meinen Oberkörper, finden meine Brüste, die bei jedem der harten Stösse mitwippen, seine Hände umschließen meinen schweren Busen und massieren ihn. Gerhard leckt mittlerweile nicht nur meinen Kitzler sondern gleichzeitig Erichs Schwanz, wenn er aus und ein gleitet. Ich merke wie der Schwanz von Gerhard zuckt und im selben Moment fängt er an zu pissen. Meine Lippen umschliessen seine Eichel noch fester und trinke den ganzen Sekt bis zum letzten tropfen. Meine Lippen lösen sich von seinem Schwanz und ich schreie meine Geilheit raus. Ich stütze mich mit einer Hand ab, mit der anderen reibe ich an Gerhards "Christbaum". Die harten Stöße verleiten mich wieder zu pinkeln. Ich lasse es einfach laufen. Erich merkt wie nass sein Schwanz wird und pumpt mein Loch mit seiner Pisse voll. Gerhard schluckt, was er kann, doch es wird ihm zu viel, so läuft jede menge des goldenen Nass über sein Gesicht und seine Haare auf den Boden und wird von den Handtüchern aufgesaugt. Jetzt bin ich richtig aufgefüllt. Zusammen mit seinen harten Stössen meine ich fast, dass Erich mich aufspießen will, so vollgefüllt wie ich bin. Gerhard kommt als erster. sein Saft spritzt aus seiner Eichel, läuft über meine Hand wieder zurück auf seinen Bauch. Ich falle in ein tiefes schwarzes Loch und bekomme einen riesigen Orgasmus. Ich schreie wie noch nie. Als Erich seinen nassen Schwanz aus meiner Muschi zieht kommt noch ein riesenschwall pisse herausgelaufen und über Gerhards Gesicht. Wir sind alle richtig erschöpft und gleiten auseinander.
Nach dem Duschen setzen wir uns zum frühstücken. Sobald ich die Kaffeekanne auf den Tisch stelle, presse ich meinen Mund auf den von Erich und lasse meine Zunge nochmal tief in seinem Hals kreisen. Gerhard lächelt uns zu. Später werde ich ihm mal erzählen, wie wir uns am Volksfest näher gekommen sind. Das wird bestimmt wieder ein schöner Abend, weil ihn so eine Geschichte immer schön aufgeilt. Wie ich Erich nach dem Frühstück die 30 km zum Bahnhof fahre erzähle ich ein anderes Mal.
Kitty

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leftigo